Name des Moduls | [92830] Analytische Chemie II | Modulcode | BGEO4.3.4 |
Studiengang | [039] Geowissenschaften | ECTS Punkte | 6 LP |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 Stunden | Dauer des Moduls | 1 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 180 Stunden | ||
Modulverantwortlicher | Professur für Analytische Chemie und Umweltanalytik (Dr. Thomas Wichard) |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Klausur (100 %) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Die regelmäßige Teilnahme am Seminar wird für ein erfolgreiches Bestehen der Modulprüfung dringend empfohlen. |
Literatur | CAMMANN, K. (Ed., 2001): Instrumentelle Analyt. Chemie: Verfahren, Anwendungen und Qualitätssicherung. Spektrum, 604 S. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | Keine |
Vorkenntnisse | Keine |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Keine
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Art des Moduls | 039 B.Sc. Geowissenschaften: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | V (2 SWS), S (2 SWS): Analytische Chemie II (für Nebenfächler) |
Inhalte | Grundbegriffe der Umwelt- und Ökotoxikologie (Schwellenkonzept, Grenzwerte), Grundlagen der Umweltüberwachung, und der Spurenanalyse, Spezifika des umweltanalyt. Prozesses, moderne Methoden der Umweltanalytik, Analyt. Chemie wichtiger Umweltkompartimente, Qualitätssicherung in der Umweltanalytik, Entwicklungstendenzen von Umweltanalytik und –überwachung. |
Lern- und Qualifikationsziele | Problemorientierte Anwendung der im Teil Analytische Chemie I erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten auf die Untersuchung wichtiger Umweltkompartimente. Vermittlung der spezif. analytischen Probleme und Besonderheiten der Analytischen Chemie der Umwelt. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) | Keine |