Modulkataloge

Prof. Dr. Dahlgrün

a) Präsentation und Proseminararbeit im Fachgebiet Praktische Theologie

Notengewichtung: 30 % Präsentation und 70 % Proseminararbeit

Jede Teilprüfung muss bestanden sein.

oder 

b) Präsentation und eine mündliche/schriftliche Prüfungsleistung im Fachgebiet Praktische Theologie (wenn im Modul The B12 eine Proseminararbeit im Fachgebiet Religionspädagogik angefertigt wird)

Notengewichtung: 30 % Präsentation und 70 % mündliche/schriftliche Prüfungsleistung

Jede Teilprüfung muss bestanden sein.

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Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. 

955 BA Kernfach Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung: 

The B2 und The B10 sind Voraussetzungen von The B13

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955 BA Kernfach Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung:

Pflichtmodul

VL: Konzepte der Praktischen Theologie 

PS: Einführung in die Methodik praktisch-theologischer Teildisziplinen 

Ü: Spezifika kirchlichen Handelns

Den Studierenden sollen ein gefestigtes Basiswissen zur Konzeptionsbildung in der Praktischen Theologie bzw. einer ihrer Teildisziplinen, wesentliche Theorieansätze sowie Kenntnisse der besonderen Bedingungen des kirchlichen Handelns in Gemeinde, kirchlichen Diensten und Werken und Gesellschaft vermittelt werden.

Erweiterte Grundkenntnisse in exemplarischen Lernfeldern sowie Kenntnisse in praktisch-theologischer Theoriebildung. Sicherer methodischer Umgang mit verschiedenen Problemfeldern kirchlichen Handelns (fachspezifische Schlüsselqualifikationen). Vertiefung sozialer Kompetenz. Erwerb von Fähigkeiten fachspezifischen sprachlichen Ausdrucks.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Praktischen Theologie sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit praktisch-theologischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

• Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
• Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)