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Modulkataloge

Name des Moduls [35640] Praxisfelder der Theologie Modulcode The B14

Studiengang [953] Grundlagen des Christentums ECTS Punkte 10 LP

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Stunden Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Stunden Dauer des Moduls 2 Semester
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300 Stunden    

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Dahlgrün, Prof. Dr. Dr. Schmitz und Prof. Dr. Wermke

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Je eine Präsentation/ein Vortrag/ein Essay im Proseminar Religionspädagogik, im Grundkurs Praktische Theologie und im Proseminar/in der Übung Religionswissenschaft

Notengewichtung: 1/3 pro Präsentation/Vortrag/Essay

Jede Teilprüfung muss bestanden sein. 

Zusätzliche Informationen zum Modul

-

Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls

935 BA Ergänzungsfach Grundlagen des Christentums – Studienwahlschwerpunkte „Bibelwissenschaften“ und „Geschichte und Theologie des Christentums“:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen

GK: Praktische Theologie (2 SWS) 

PS: Religionspädagogik (2 SWS)

PS/Ü: Religionswissenschaft (2 SWS) 

Inhalte

Mit Bezug auf mögliche Berufsfelder sollen die Studierenden vertiefende religionswissenschaftlich, praktisch-theologisch und religionspädagogisch versierte Einsichten in die Praxis religiöser Vollzüge erhalten - religionswissenschaftlich schwerpunktmäßig im Bereich von Kultur und Gesellschaft, praktisch-theologisch im Bereich von Kirche und religionspädagogisch im Bereich von Schule.

Lern- und Qualifikationsziele

Einführung in die Teilgebiete und Methoden der Religionswissenschaft, der Praktischen Theologie und Religionspädagogik:

1. Überblick über die Disziplinen der Religionswissenschaft; Grundkenntnisse in exemplarischen Lernfeldern (religiöse Lebenswelten); 

2. Kenntnisse in praktisch-religionswissenschaftlicher Theoriebildung

3. Kenntnis der religionspädagogischen Theoriebildung zur religiöser Sozialisation und gelebter Religion in der Lebenswelt v.a. von Kindern und Jugendlichen; 

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Praktischen Theologie, der Religionspädagogik und der Religionswissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit praktisch-theologischen, religionspädagogischen und religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen)
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)



The B14 ... Praxisfelder der Theologie Modulhandbuch


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