Name des Moduls | [35550] Grundlagen der Theologie III | Modulcode | The B4.3 |
Studiengang | [953] Grundlagen des Christentums | ECTS Punkte | 10 LP |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 Stunden | Dauer des Moduls | 2 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 Stunden | ||
Modulverantwortlicher | Professoren der Fachgebiete Altes Testament und Neues Testament |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | mündliche Prüfung oder Klausur im Fachgebiet Neues Testament Notengewichtung: 100% |
Zusätzliche Informationen zum Modul | - |
Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls | 953 BA Ergänzungsfach „Grundlagen des Christentums“ – Studienwahlschwerpunkte „Religion in Kirche und Gesellschaft“: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | VL: Literaturgeschichte des Alten Testaments (2 SWS) (immer im WS) GK: Urchristentum oder Jesus (2 SWS) (immer im WS) Ü: Systematische Theologie oder Kirchengeschichte (2 SWS) |
Inhalte | Die Studierenden sollen einen Überblick über die Schriften des Neuen Testaments gewinnen, die wichtigsten literaturgeschichtlichen Epochen innerhalb der Literatur des Alten Testaments sowie die Grundzüge der Geschichte des Urchristentums im Kontext des Frühjudentums und der hellenistisch-römischen Antike kennen lernen. Zudem sollen sie in grundlegende kirchengeschichtliche oder systematisch-theologische Themenstellungen eingeführt werden. |
Lern- und Qualifikationsziele | Kenntnis des Inhalts der Schriften des Neuen Testaments; Kenntnis der Grundzüge der Literaturgeschichte des Alten Testaments; Kenntnis der Geschichte des Urchristentums im Kontext des Frühjudentums und der hellenistisch-römischen Antike; Kenntnis ausgewählter kirchengeschichtlicher oder systematisch-theologischer Themenstellungen. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Theologischen Wissenschaften sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit alt- bzw. neutestamentlichen, systematisch-theologischen und kirchengeschichtlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) |
|