Modulkataloge

Professoren des Fachgebietes Altes Testament, Theologische Fakultät

Proseminararbeit im Fachgebiet Altes Testament oder mündliche Prüfung zur Vorlesung im Fachgebiet Altes Testament

Notengewichtung: 100%

Das Modul kann in einem Masterstudiengang nur dann belegt werden, wenn es nicht bereits in einem Bachelorstudium belegt wurde.

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Deutsch

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636 B.A. KF Religionswissenschaft: Weltreligionen in Geschichte und Gegenwart: Wahlpflichtmodul;

636 B.A. EF Religionswissenschaft: Weltreligionen in Geschichte und Gegenwart: Wahlpflichtmodul;

622 B.A. KF und EF Sprachen u. Kulturen des Vorderen. Orients mit Schwerpunkt Altorientalistik: Wahlpflichtmodul;

722 M.A. Sprachen und Kulturen des Alten Vorderen Orients: Wahlpflichtmodul;

010 M.A. Arabistik: Wahlpflichtmodul;

005 M.A. Griechische und Lateinische Philologie: Wahlpflichtmodul;

768 M.A. Geschichte der Antike: Wahlpflichtmodul

V (2 SWS): Geschichte des antiken Israel/des frühen Judentums oder Literaturgeschichte des Alten Testaments

V/Ü (2 SWS): aus dem Bereich der alttestamentlichen Literaturgeschichte

PS (2 SWS): Einführung in die Exegese des Alten Testaments

Die Studierenden sollen einen Überblick über die Geschichte des antiken Israel und des frühen Judentums in ihrem altorientalischen Kontext erhalten, die wichtigsten Epochen der Literaturgeschichte des Alten Testaments kennenlernen sowie in die Praxis der alttestamentlichen Exegese eingeführt werden.

Absolventinnen und  Absolventen dieses Moduls

- haben Kenntnis der Grundlinien der Geschichte des antiken Israel und des frühen Judentums
- haben Kenntnis der einschlägigen biblischen und außerbiblischen Quellen und Kompetenz zu ihrer kritischen Lektüre und Auswertung
- haben Kenntnis der wichtigsten Epochen der alttestamentlichen Literaturgeschichte
- erlernen selbständigen Umgang mit alttestamentlichen Texten mit Hilfe der exegetischen Methodik; Vertrautheit mit wichtigen exegetischen Hilfsmitteln.

Zudem sind die Absolventen und Absolventinnen in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der alttestamentlichen Wissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit alttestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

• Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
• Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)