Name des Moduls | [26070] Regionalkulturen, Alltagswelten | Modulcode | BA_VK_4 |
Studiengang | [174] Volkskunde/Kulturgeschichte | ECTS Punkte | 10 LP |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 Stunden | Dauer des Moduls | 1 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 Stunden | ||
Modulverantwortlicher | Prof. Dr. Friedemann Schmoll |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Hausarbeit bzw. mediale Präsentationen des Projektseminars, deren Art und Umfang zu Semesterbeginn festgelegt werden (100 %). |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Studierende, die vor Oktober 2023 immatrikuliert wurden und in dem Modul bereits eine Teilleistung angemeldet haben, absolvieren das Modul in der für sie geltenden Form (d.h. 1 Klausur oder mdl. Prüfung sowie 1 Hausarbeit; jeweils 50%) |
Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | -- |
Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls | 174 B.A. Volkskunde/Kulturgeschichte Kernfach: Pflichtmodul 174 B.A. Volkskunde/Kulturgeschichte Ergänzungsfach: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | 1 Projektseminar über zwei Semester; jeweils 2 SWS in zwei aufeinanderfolgenden Semestern = 4 SWS |
Inhalte | In diesem Lehrformat des forschenden Lernens mit konkreten Zielen wie Ausstellungen, Publikationen, Blogs o. ä. zu unterschiedlichen Themen durchlaufen die Studierenden alle Phasen kulturwissenschaftlicher Arbeitsprozesse von der Ausbildung des Problembewusstseins, Recherche- und Quellenarbeiten, Konzeptualisierung, Schreiben und Gestaltung. Sie üben sich damit in ersten eigenen Forschungsprojekten. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden kennen die Phasen der kulturwissenschaftlichen Projektarbeit und können sie anwenden. Sie haben in konzentrierter Zusammenarbeit im Seminar praktisches Forschungswissen in der Empirischen Kulturwissenschaft erworben. Sie sind in der Lage konkrete Themen zu erarbeiten und verfügen hierzu über Kenntnisse im Design und Management wissenschaftlicher Forschungsprojekte im Sinne einer guten Synchronisation von theoretischer Arbeit und Praxisbezügen. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) | Das Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele setzt eine regelmäßige und aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung voraus. Dies kann die Übernahme von Studienleistungen (z. B. Referat o. ä.) einschließen. (Umfang und Form werden zu Beginn des Moduls durch den Modulverantwortlichen bekannt gegeben) |