Name des Moduls | [15030] Methoden und Anwendungsbereiche der Philologie und Altertumskunde | Modulcode | IDG BM 3 |
Studiengang | [152] Indogermanistik | ECTS Punkte | 10 LP |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 225 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 75 Stunden | Dauer des Moduls | 2 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 Stunden | ||
Modulverantwortlicher | Prof. Dr. Martin Joachim Kümmel |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Mündliche Prüfung (100%) zum Inhalt der Modulveranstaltungen (20 Min.); Noten: 1-5. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Dieses Modul kann in einem Masterstudiengang nur dann belegt werden, wenn es nicht bereits im Bachelorstudium belegt wurde. Die mündliche Prüfung umfasst Inhalte von „Einführung in die Altertumswissenschaften” und „Methoden der Philologie und Sprachwandelforschung am Beispiel einer idg. Sprache”. |
Literatur | Lit. wird jeweils aktuell auf der Homepage des Lehrstuhls für Indogermanistik angegeben. |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | -- |
Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls | 152 B.A. Indogermanistik Kern- und Ergänzungsfach: Pflichtmodul; 622 B.A. Sprachen u. Kulturen d. Vord. Orients, Schwerp. Altorientalistik - KF&EF: Wahlpflichtmodul; 722 M.A. Sprachen und Kulturen des Alten Vorderen Orients: Wahlpflichtmodul; 737 M.A. Romanische Kulturen in der modernen Welt: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | Veranstaltung 1: V und Ü "Einführung in die Altertumswissenschaften" (2 SWS/1 SWS; WiSe); Veranstaltung 2: S "Methoden der Philologie und Sprachwandelforschung am Beispiel einer idg. Sprache" (2 SWS, SoSe) |
Inhalte | Methoden der Klassischen Philologie, alten Geschichte und Klassischen Archäologie; Methoden der Sprachwandelforschung; Schnittstellen zwischen Text- und historischer Kulturwissenschaft; Methoden der indogrmanischen Altertumskunde. |
Lern- und Qualifikationsziele | Fähigkeit zum philologisch fundierten Umgang mit Texten und Corpora, Kenntnisse der Methoden von Altertumskunde, Kulturwissenschaft, Textlinguistik und Sprachwandelforschung; Fähigkeit, außersprachliche Daten mit Textbefunden in Zusammenhang zu setzen; Fachspezifische Schlüsselqualifikationen: Lesekompetenz englischer und französischer Fachliteratur, Übersetzungskompetenz |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) | Zur Erreichung der Lern- und Qualifikationsziele ist eine aktive Teilnahme gemäß den zu Beginn des Semesters bekanntgegebenen Vorgaben des Prüfers erforderlich. |