Name des Moduls | [92700] Gesteinsbildende Minerale | Modulcode | BGEO3.4 |
Studiengang | [039] Geowissenschaften | ECTS Punkte | 6 LP |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 110 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 70 Stunden | Dauer des Moduls | 2 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 180 Stunden | ||
Modulverantwortlicher | Professur für Allg. Mineralogie (Prof. Dr. Juraj Majzlan) |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | 1 Klausur (50 %), 1 benotete Übung (Dünnschliffbeschreibung, 50 %) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Eine regelmäßige Teilnahme an den Übungen wird für ein erfolgreiches Bestehen der Modulprüfung dringend empfohlen. |
Literatur | KLEIN, C. & B. DUTROW (2007): Manual of Mineralogy. 23. Auflage. Wiley, 716 S. MACKENZIE, W. S. & C. GUILFORD (2015): Atlas of Rock-Forming Minerals in Thin Section.CRC Press, 104 S. OKRUSCH, M. & S. MATTHES (2014): Mineralogie. Eine Einführung in die Spezielle Mineralogie, Petrologie und Lagerstättenkunde. 9. Auflage. Springer, 728 S. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | Keine |
Vorkenntnisse | Empfohlen: BGEO2.6 Allgemeine Mineralogie & Kristallographie |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Empfohlen für: BGEO5.1.3 Sedimentpetrographische Labormethoden, BGEO5.1.15 Magmatite und Metamorphite |
Art des Moduls | 039 B.Sc. Geowissenschaften: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | V (1 SWS), Ü (1 SWS), EX (1 Tag à 10 Stunden): Spezielle Mineralogie (WS) |
Inhalte | Vertiefung von Grundkenntnissen der makroskopischen Mineralbestimmung und der Mineralsystematik. Mischkristallbildungen, chemische und physikalische Eigenschaften gesteinsbildender Minerale. Genese und Nutzung gesteinsbildender Minerale. Einführung in die Polarisationsmikroskopie und deren Anwendung zum Erkennen und Beschreiben des Mineralbestandes. |
Lern- und Qualifikationsziele | Grundkenntnisse in Systematik und Zusammensetzung der Minerale als Grundlage für mikroskopischen und petrologischen Untersuchungen werden erlernt. Befähigungt zur Bestimmung gesteinsbildender Minerale mit Hilfe spezifischer physikalischer, chemischer und polarisationsmikroskopischer Eigenschaften. Befähigung zum Erstellen von Dünnschliffbeschreibungen. Erkennen von Ausscheidungsabfolgen. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) | keine |