Modulkataloge
Name des Moduls | [361190] Präsentationsportfolio | Modulcode | MLÜ-PP |
Studiengang | [837] Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis | ECTS Punkte | 5 LP |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 140 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 10 Stunden | Dauer des Moduls | 1 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 Stunden | ||
Modulverantwortlicher | Romanistik: Prof. Dr. Edoardo Costadura Slawistik: Prof. Dr. Andrea Meyer-Fraatz Latinistik/ Mittellatein/ Neulatein: Prof. Dr. Meinolf Vielberg, Prof. Dr. Susanne Daub |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Präsentationsmappe selbstverfasster Texte (Übersetzungen, Rezensionen, Übersetzungsanalysen, etc.) Note: Bewertung des gesamten Präsentationsportfolios, mit einmaliger Möglichkeit zur Überarbeitung (100 %) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | -- |
Vorkenntnisse | 837 M.A. Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis: MLÜ-EP |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls | 837 MA Literarisches Übersetzen: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | Individuell aufgebaute Online-Präsentation eigener Arbeitsproben aus einem festgelegten Spektrum. |
Inhalte | Studienbegleitendes Modul. Es wird empfohlen, das Präsentationsportfolio im zweiten oder dritten Semester einzurichten. Aufbauend auf dem Modul Entwicklungsportfolio und auf den Kenntnissen, die in den ersten Semestern des Studiums erworben wurden, werden in einem dritten, öffentlichen Bereich des E-Portfolios besonders gelungene Übersetzungsarbeiten aus einem möglichst breiten Spektrum gesammelt und als sog. Bewerbungsportfolio für die Präsentation der eigenen Fähigkeiten und Schwerpunkte im Bereich des Literarischen Übersetzens in Theorie und Praxis angerichtet. Dieser Bereich soll beispielsweise bei der Bewerbung um Praktika, die Teilnahme an Übersetzerkollegs, Förderungen oder weitere übersetzungspraktische Tätigkeiten im Literatur- und Kulturbetrieb eingesetzt werden können. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden haben einschlägige Kompetenzen in der Selbstpräsentation und erste unternehmerische bzw. selbstvermarktende Fertigkeiten erworben. Dabei berücksichtigen sie die aktuellen Übersetzungsdebatten und Trends der Publikation literarischer Übersetzungen ihrer Ausgangssprache. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) | Regelmäßige Absprachen mit der individuellen sprachspezifischen Betreuungsperson werden zum Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele dringend empfohlen. Diese sollten in der Regel zu Beginn und Ende einer jeden Vorlesungszeit stattfinden. |
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