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Modulkataloge

Name des Moduls [361180] Entwicklungsportfolio Modulcode MLÜ-EP

Studiengang [837] Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis ECTS Punkte 5 LP

Arbeitsaufwand für Selbststudium 130 Stunden Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes Semester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 20 Stunden Dauer des Moduls 2 Semester
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150 Stunden    

Modulverantwortlicher

Romanistik: Prof. Dr. Edoardo Costadura

Slawistik: Prof. Dr. Andrea Meyer-Fraatz

Latinistik/ Mittellatein/ Neulatein: Prof. Dr. Meinolf Vielberg, Prof. Dr. Susanne Daub

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Reflexion der eigenen Fähigkeiten und Entwicklung im Bereich des literarischen Übersetzens über die Dauer des ersten Studienjahres. Die genaue Form der Aufgaben erfolgt stets in Absprache mit dem/-r individuellen Betreuer/in, diese/r legt die Bearbeitungszeit gemeinsam mit den Studierenden fest und die Aufgaben werden von diesem/-r bewertet.

Note: unbenotetes Modul (bestanden/ nicht bestanden)

Zusätzliche Informationen zum Modul

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Literatur

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Unterrichtssprache

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Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul

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Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

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Art des Moduls

837 M.A. Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis: Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen

Individuell aufgebaute Online-Reflexion der persönlichen Lernziele und Lernfortschritte der Studierenden. 

Plattform für den Austausch der M.A.-LÜ-Studierenden miteinander, die so während der getrennt stattfindenden LV im Austausch bleiben können, Peer-Feedback formulieren oder kollaborativ arbeiten können.

Regelmäßige Statusgespräche mit dem/r individuellen Betreuer/in und Mentor/in. 

Inhalte

Das Entwicklungsportfolio soll möglichst ab dem ersten Semester eingerichtet werden. Es bildet ein personalisiertes und projektorientiertes Dispositiv der Studienplanung und der Verwaltung von Studienleistungen, das der Vielfalt der möglichen sprachlichen Spezialisierungen Rechnung trägt. Jede/r Studierende wird über die gesamte Dauer des Studiums ein E-Portfolio anlegen, das verschiedene Ebenen enthalten und verschiedenen Zwecken dienen wird. 

Einerseits können in einem privaten Arbeitsbereich die persönlichen Lernleistungen der verschiedenen Lehrveranstaltungen, Workshops und Praxisphasen sowie eigene Übersetzungsarbeiten gesammelt werden. Es können übersetzungsrelevante Materialien aus den Lehrveranstaltungen oder anderen Kontexten organisiert und nach bestimmten Kriterien systematisiert und kommentiert werden. Diese Dokumentation der Kompetenzen und Lernfortschritte soll zunächst vor allem als Grundlage für die Statusgespräche mit dem/-r Betreuer/in dienen. 

In einem zweiten, halböffentlichen Bereich, soll das E-Portfolio als Forum für den konstruktiven Austausch der Studierenden untereinander und mit den Dozenten sowie den externen Workshopleiter/innen dienen. In diesem Rahmen werden Übersetzungen kommentiert, verglichen und korrigiert bzw. gemeinsam erarbeitet, oder auch Übersetzungskritiken gemeinsam verfasst. 

Lern- und Qualifikationsziele

Ebene persönliches Portfolio:

Die Studierenden können eigene Übersetzungsstrategien und den eigenen Übersetzungsansatz reflektieren und kommentieren. 

Sie kennen sich mit spezifischen Genres und Textsorten aus und können literarische Texte übersetzungsrelevant analysieren, einen angemessenen literarischen Stil und eine angemessene sprachliche Varietät in der Zielsprache (Deutsch) erkennen, beschreiben und anwenden.

Sie können digitale Hilfsmittel nutzen und spezifisches Referenzmaterial finden und ebenfalls nutzen. Sie können übersetzungsrelevante digitale Suchstrategien anwenden. 

Sie kennen aktuelle Debatten aus dem Bereich des literarischen Übersetzens und können diese kompetent analysieren und kommentieren.

Ebene Peer-Feedback/ Forum:

Die Studierenden können die Qualität der Übersetzungen Anderer und Unterschiede zwischen Übersetzungen beurteilen. Sie kennen Formen der Beurteilung von Übersetzungen und können die Fähigkeiten von Übersetzer/innen beurteilen. Sie können die eigene Literaturübersetzungsfähigkeit beurteilen. 

Sie können Texte Anderer auf analytisch-kritische Weise zur Publikationsreife lektorieren.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen)

Das Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele setzt eine aktive Teilnahme an der Schulung voraus. Regelmäßige Absprachen mit der individuellen sprachspezifischen Betreuungsperson werden zum Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele dringend empfohlen. Diese sollten in der Regel zu Beginn und Ende einer jeden Vorlesungszeit stattfinden.

Vorlage ggf. nachzureichender Sprachnachweise lt. Studienordnung §2.

 




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