Name des Moduls | [337040] Gesellschaft und Konflikt im Kaukasus | Modulcode | Kauk-MA-4 |
Studiengang | [680] Kaukasiologie/Kaukasusstudien | ECTS Punkte | 10 LP |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 Stunden | Dauer des Moduls | 1 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 Stunden | ||
Modulverantwortlicher | Prof. Diana Forker |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Klausur oder Hausarbeit (100%) Prüfungsform wird am Semesterbeginn festgelegt. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Zusammensetzung zum Modul: Die Lehrveranstaltung ist jeweils eine Mischform aus Vorlesung und Seminar |
Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | -- |
Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls | Pflichtmodul für 1-Fach-Master Kaukasiologie/Kaukasusstudien; |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | Vorlesung/ Seminar (2 SWS), Vorlesung/ Seminar (2 SWS) |
Inhalte | In diesem Seminar werden die gesellschaftlichen Grundlagen für gegenwärtig wirkmächtige Konflikte thematisiert. Eine besondere Rolle spielt dabei die kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Ethnizität. Zum besseren Verständnis der Kontexte der Konflikte werden aktuelle gesellschaftliche Tendenzen aufgearbeitet. Auf dieser Grundalge wird versucht, die Positionen, Interessen und Strategien der einzelnen Konfliktparteien zu qualifizieren. |
Lern- und Qualifikationsziele | Überblick über aktuelle gesellschaftliche Tendenzen im Kaukasus; Kenntnis von Konflikttheorien; exemplarische Konfliktanalysen am Beispiel der Kaukasusregion |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) | regelmäßige, aktive Teilnahme (Referat, Stundenprotokoll oder vergleichbare Leistung; die konkreten Leistungsanforderungen werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben) |