Modulkataloge

Prof. Dr. Rafael Biermann (Lehrstuhl Internationale Beziehungen) 

Eine schriftliche Prüfung je Kurs (25 %).
Jede Modulteilprüfung muss mindestens bestanden sein.

Für dieses Modul gibt es im Rahmen der Studienberatung einen Sprachkoordinator. Er berät Studierende in ihrer Sprachwahl und Kurskombination und führt eine stets aktuelle Liste an Sprachen, die am Sprachenzentrum konsekutiv belegt werden können. Er überprüft außerdem die erworbenen Sprachkurszertifikate.
Idealerweise wird die Sprache im Auslandssemester und Praktikum angewandt, auch in der empirischen Arbeit an der Masterarbeit.
Sprachkurse können auch als Blocksprachkurs in der vorlesungsfreien Zeit oder im Auslandssemester absolviert werden.
Die Sprachkurse können – je nach Angebot und in Rücksprache mit dem Sprachkoordinator – am Sprachenzentrum oder in den jeweiligen Fachdisziplinen belegt werden.

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Vom Studierenden zu Studienbeginn gewählte Sprache

Für die Bestimmung des Sprachniveaus muss zu Studienbeginn entweder ein Sprachzertifikat vorgelegt oder an einer vom Sprachenzentrum beaufsichtigten Online-Einstufungsprüfung teilgenommen werden.

Soweit nicht Deutsch als Fremdsprache gewählt wird, wird empfohlen, eine Sprache zu wählen, in der bereits Vorkenntnisse bestehen.

Ausländischen Studierenden, die nicht über Deutschkenntnisse auf mind. A2-Niveau verfügen, wird die Wahl von Deutsch als Fremdsprache empfohlen. 

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729 M.A. International Organisations and Crisis Management: Wahlpflichtmodul

Das Modul besteht aus vier Sprach- bzw. Fachkursen à 3 LP (mit je 2 SWS) und aus Selbststudium in der zu Studienbeginn gewählten Sprache. 

Die in der gewählten Sprache belegten Kurse vermitteln je nach Schwerpunkt und Niveaustufe Grund- oder vertiefende Kenntnisse in Grammatik, Hör- und Leseverständnis und Konversation oder Sprach- und inhaltliche Kompetenz in thematischen Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Recht, Geschichte oder etwa Literatur. 

Jeder Sprachkurs schließt mit einer schriftlichen Prüfung und einem Zertifikat über die erworbenen Kenntnisse ab.

Vertiefung bestehender, auch Erwerb neuer Sprach- und sprachlicher Fachkenntnisse, die in internationalen Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen, Ministerien oder Thinktanks Verwendung finden. 

Für die Zulassung zur Prüfung ist eine Anwesenheit in mind. 80 Prozent der Kurse erforderlich.