Name des Moduls | [360030] Grammatiktheorie I | Modulcode | M-GSW-103 |
Studiengang | [767] Germanistische Sprachwissenschaft | ECTS Punkte | 10 LP |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 Stunden | Dauer des Moduls | 1 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 Stunden | ||
Modulverantwortlicher | ProfessurinhaberIn Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt Grammatik und Lexikon |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Hausarbeit (100%), mündliche Prüfung (100%) oder Klausur (100%); Art der Prüfung richtet sich nach dem konkreten Inhalt der Lehrveranstaltung und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Die in diesem Modul gewählten Lehrveranstaltungen müssen sich von den ggf. im Modul „Grammatiktheorie II“ gewählten Lehrveranstaltungen unterscheiden. Das Modul wird gemäß § 5 (5) der Studienordnung für Lehramt Deutsch (Gymnasium) in die Berechnung der Endnote für die Erste Staatsprüfung aufgenommen. |
Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | 067 LG Deutsch: B-GSW-101 bis B-GSW-105 067 LR Deutsch: B-GSW-102 bis B-GSW-105 767 M.A. Germanistische Sprachwiss., 608 M.A. Anglistik/Amerikanistik: keine |
Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls | 067 LA Deutsch (Gymnasium/Regelschule): Wahlpflichtmodul 767 M.A. Germanistische Sprachwiss.: Wahlpflichtmodul 608 M.A. Anglistik/Amerikanistik: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | V / Ü / K/S (2 SWS) +S (2 SWS) |
Inhalte | Vertiefende Diskussion ausgewählter grammatischer Theorien, Kategorien und Konzepte unter Einbezug unterschiedlicher Modelle der älteren und jüngeren Wissenschaftsgeschichte |
Lern- und Qualifikationsziele | Erwerb vertiefter Kenntnisse zu ausgewählten Bereichen der Grammatiktheorie; Fähigkeit, Arbeiten zur theoretischen und empirischen Grammatikforschung mit unterschiedlichem theoretischem Hintergrund aufeinander zu beziehen und fruchtbar zu machen;Fähigkeit, verschiedene grammatiktheoretische Positionen argumentativ gegeneinander abzuwägen und wissenschaftlich fundierte Urteile zu formulieren. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) | Zum Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele ist eine aktive Erarbeitung der in der Veranstaltung geforderten Inhalte und Aufgaben erforderlich. Das kann die Übernahme von Aufgaben (z.B. Referat, Bearbeitung von Hausaufgaben, Lektüreaufgaben o.Ä.) einschließen, die zu Semesterbeginn festgelegt werden. |