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Modulkataloge

Name des Moduls [314840] Medienpolitik und -regulierung Modulcode ÖK-V1

Studiengang [603] Öffentliche Kommunikation ECTS Punkte 10 LP

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Stunden Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Stunden Dauer des Moduls 2 Semester
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300 Stunden    

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Wolfgang Seufert / Prof. Dr. Gundlach

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Zwei Seminare müssen erfolgreich mit Leistungsnachweis bestanden werden. In einem von den Studierenden zu wählenden Seminar ist eine Hausarbeit (15 Seiten, 30.000 Zeichen) zu schreiben [100 % der Modulnote];
in dem anderen Seminar sind studienbegleitende Leistungen zu erbringen, die mit bestanden/nicht bestanden (b/nb) bewertet werden.
Jede Modulprüfung muss mindestens bestanden sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

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Literatur

Grundlagenliteratur und aktuelle Literatur werden im Handapparat zur jeweiligen Veranstaltung bereitgestellt

Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul

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Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

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Art des Moduls

Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen

2 Seminare

Inhalte

Das erste Teilmodul beschäftigt sich zum einen mit aktuellen Zielen politischer Eingriffe in das Medien-system und deren gesellschaftstheoretischen (gesellschaftliche Funktion der Medien) und wirtschaftstheoretischen (Wettbewerbs versus Industriepolitik) Begründungen. Zum anderen werden Ursachen für Veränderungen der Regulierungskonzeptionen (staatliche Regulierung versus Co- und Selbstregulierung) und der Regulierungspraxis in Deutschland im Zeitablauf analysiert. Im zweiten Teilmodul werden in einem Ländervergleich Unterschiede in der jeweiligen nationalen Regulierungspraxis (Regulierungsinstitutionen) in einem konkreten medienrelevanten Regulierungsfeld (z.B. Rundfunkregulierung, Werberegulierung, Intellectual Property Rights) untersucht und ihre Ursachen analysiert.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden haben einen umfassenden, vertieften und kritischen Überblick über Ziele und Konzeptionen der Medienregulierung und methodisches Wissen zur Analyse von Regulierungsinstitutionen erworben. Sie sind in der Lage, die Bedeutung politischer Rahmenbedingungen für das Medienangebot und die Mediennutzung und für deren Veränderungen zu beurteilen.

Durch eigenständige studentische Beiträge und Diskussionen erwerben sie interaktive bzw. diskursive Fähigkeiten. Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn der Lehrveranstaltungen mit.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen)

regelmäßige Teilnahme, je Seminar (Teilmodul I & II) ein Referat




ÖK-V1 ... Medienpolitik und -regulierung Modulhandbuch


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