Name des Moduls | [305540] Vertiefung Griechische Geschichte | Modulcode | AG 811 |
Studiengang | [768] Geschichte der Antike | ECTS Punkte | 10 LP |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 270 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 Stunden | Dauer des Moduls | 1 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 Stunden | ||
Modulverantwortlicher | Lehrstuhlinhaber/in Alte Geschichte |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Hausarbeit (100%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | --
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Literatur | s. Vorlesungsverzeichnis |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | 768 M.A. Geschichte der Antike: Hist 210, 722 M.A. Sprachen und Kulturen d. Alten Vord. Orients: Hist 210 |
Vorkenntnisse | Latinum und Graecum wird empfohlen |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 768: M.A. Geschichte der Antike: AG 1000 |
Art des Moduls | 768: M.A. Geschichte der Antike: Pflichtmodul 012 M.A. Klassische Archäologie: Wahlpflichtmodul 188 M.A. Literatur-Kunst-Kultur: Wahlpflichtmodul 748 M.A. Archäologie der Ur- und Frühgeschichte: Wahlpflichtmodul 005 M.A. Griechische und Lateinische Philologie: Wahlpflichtmodul 129 M.A. Politikwissenschaft: Wahlpflichtmodul 722 M.A. Sprachen und Kulturen des Alten Vorderen Orients: Wahlpflichtmodul 068 LA JM G Geschichte: Wahlpflichtmodul 068 LA JM RS Geschichte: Wahlpflichtmodul 068 LA JM G Erw. Geschichte: Wahlpflichtmodul 068 LA JM RS Erw. Geschichte: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | 1 S (2 SWS) |
Inhalte | Das Modul vermittelt anhand vertiefter, exemplarischer Problemstellungen der Griechischen Geschichte die Fähigkeit zum eigenständigen Arbeiten in Bezug auf die Erschließung spezieller Forschungsfragen, die Rezeption und Bewertung von Forschungsergebnissen sowie die Anwendung der dem Problem angemessenen Methoden. Wichtige Grundlage bildet dabei die intensive Auseinandersetzung mit den Quellen und mit aktueller Forschungsliteratur. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden lernen die selbständige Entwicklung und Bearbeitung einer historischen Fragestellung; sie erschließen sich das epochenspezifische Themenfeld eigenständig durch Quelleninterpretation und Recherche. Sie lernen einen eigenständigen, reflektierten Umgang mit historischer Methodik, setzen sich kritisch mit der Forschungsdiskussion auseinander, können selbständig erarbeitete Ergebnisse präsentieren, und sind in der Lage, eine wissenschaftlich fundierte Position argumentativ zu vertreten. Ferner lernen die Studierenden verstärkt Quellen und Forschungspositionen mündlich sowie schriftlich auszuwerten und zu diskutieren. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) | - Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen - Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (z.B. Referat oder Protokoll); |