Modulkataloge

PD Dr. J. Baade

Klausur (100 %)

Hinweis: Die Form der Wiederholungsprüfung kann von der Form der ersten Prüfung abweichen.

Lehramt JM Gymnasium Geographie:
Das Modul wird in die Berechnung der Endnote
aufgenommen (insgesamt 3 x 5 LP aus den
Wahlpflichtmodulen GEOG 111, GEOG 231, GEOG 232,
GEOG 221, GEOG 225, GEOG 323, GEOG 345).

Lehramt JM Regelschule Geographie:
Das Modul wird in die Berechnung der Endnote
aufgenommen (insgesamt 4 x 5 LP aus den
Wahlpflichtmodulen GEOG 221, GEOG 225, GEOG 231,
GEOG 232, GEOG 237, GEOG 323, GEOG 345).

Lehramt JM Geographie (Erweiterungsprüfung RS, Erweiterungsprüfung Gym): Das Modul wird bei Absolvierung in die Berechnung der Endnote aufgenommen.

B. Sc. Biogeowissenschaften: Belegung des Moduls nur bei ausreichender Kapazität möglich. Bitte im Vorfeld bei Lehrperson erfragen!

Zöller, L., C. Beierkuhnlein, D. Faust & C. Samimi (2017):
Die Physische Geographie Deutschlands. Darmstadt:
WBG.

Deutsch

050 B. Sc. Geographie: GEOG 131, GEOG 132
050 Lehramt JM Geographie (RS; Gym): GEOG 131, GEOG 132
050 Lehramt JM Geographie (Erweiterungsfach RS, Erweiterungsfach Gym): keine
759 B. Sc. Biogeowissenschaften: Keine

050 Lehramt JM Geographie (Erweiterungsfach RS; Erweiterungsfach Gym): GEOG 131, GEOG 132
759 B. Sc. Biogeowissenschaften: Keine

050 B. Sc. Geographie: GEOG 233, GEOG 237, GEOG 331
050 Lehramt JM Geographie (RS, Gym): GEOG 237, (für GEOG 235 empfohlen)

050 B. Sc. Geographie: Wahlpflichtmodul
050 Lehramt JM Geographie (RS, Gym, Erweiterungsfach RS, Erweiterungsfach Gym): Wahlpflichtmodul
759 B. Sc. Biogeowissenschaften: Wahlpflichtmodul

Vorlesung (2 SWS), Geländepraktikum (1 Tag),
Selbststudium, (ggf. mit Tutorium)

Mit Bezug auf Deutschland werden die grundlegenden Kenntnisse physio-geographischer Entwicklungen in der Erdgeschichte (insbesondere Pleistozän und Holozän) dargestellt und an Fallbeispielen im Gelände visualisiert und vertieft.

Die Studierenden verfügen am Ende des Moduls über tiefer gehende Kenntnisse der physiogeographischen Zusammenhänge und räumlichen Interdependenz in Deutschland. Sie sind in der Lage, räumliche und zeitliche Skalenabhängigkeiten zu erfassen und unter Berücksichtigung des quartären Klimawandels zu erklären.
Zudem kennen Sie grundlegende Geländemethoden und haben erste Erfahrungen in der Anwendung theoretischen Wissens im Gelände.

Regelmäßige Teilnahme an Geländepraktika