Name des Moduls | [42650] Chemie für Fortgeschrittene 2 (Physikalische Chemie) | Modulcode | 701 |
Studiengang | [032] Chemie | ECTS Punkte | 10 LP |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 195 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 105 Stunden | Dauer des Moduls | 1 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 Stunden | ||
Modulverantwortlicher | PD Dr. Antje Kriltz |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Klausur (50%), Protokolle (25%), Kolloquien (25%) Eine nichtbestandene Klausur kann einmal wiederholt werden. Das Praktikum kann einmal wiederholt werden. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Lehramt JM Chemie (RS ab PO 2024, Gym, Erweiterungsprüfung Gym): Das Modul wird in die Berechnung der Endnote (mit doppeltem Gewicht) aufgenommen. |
Unterrichtssprache | deutsch |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | 032 Lehramt JM Chemie (RS ab PO 2024, Gym, Erweiterungsprüfung Gym): Bestandene Modulprüfung „Physikalische Chemie 2" (Modul 401) |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls | 032 Lehramt JM Chemie (Gym, Erweiterungsprüfung Gym): Pflichtmodul 032 Lehramt JM Chemie (RS ab PO 2024): Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | Vorlesung (2 SWS), Seminar (1 SWS), Praktikum (4 SWS), Selbststudium |
Inhalte | Das Modul vermittelt aufbauend auf den Kenntnissen der klassischen Physik grundlegende Einblicke in die Quantenchemie, den Atom- und Molekülbau und in chemische Bindungskonzepte. Anhand des elektromagnetischen Spektrums werden ausgewählte moderne Methoden der Atom- und Molekülspektroskopie und weitere wichtige Messmethoden vorgestellt und praktisch angewendet. |
Lern- und Qualifikationsziele | Mit erfolgreichem Abschluss besitzen die Studierenden- grundlegende Kenntnisse des Atom- und Molekülbaus sowie chemischer Bindungskonzepte. Sie kennen spektroskopische Methoden und können grundlegende Phänomene der Wech-selwirkung elektromagnetischer Felder mit Materie in Zusamenhang bringen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, das erworbene theoretische und prakti-sche Grundwissen auch in anderen chemischen Disziplinen praktisch anzuwen-den und Alltagsphänomene allgemein beschreiben zu können. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) | - |