Name des Moduls | [47630] Theorie religionspädagogischer Handlungsfelder | Modulcode | The L12 |
Studiengang | [653] Evangelische Religionslehre | ECTS Punkte | 10 LP |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 180 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 120 Stunden | Dauer des Moduls | 2 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 Stunden | ||
Modulverantwortlicher | Prof. Dr. Wermke |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | a) Proseminararbeit Religionspädagogik oder b) schriftlicher Leistungsnachweis im Fachgebiet Religionspädagogik, wenn im Modul The L8.1 eine Proseminararbeit im Fachgebiet Systematische Theologie abgefasst wird. Notengewichtung: 100% |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Die Modulnote wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen. |
Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Für 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre gilt: The L12 und Praxismodul The L43 sind Voraussetzung für The L15 Für 653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre gilt: The L12 und Praxismodul The L43 sind Voraussetzung für The L15 |
Art des Moduls | 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre: Pflichtmodul 653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | VL: Konzepte der RP (2 SWS) PS: Grundlagen der RP (2 SWS) Ü: RP (2 SWS) Ü: Einführung in Inhalte und Methoden des Theologiestudiums (2 SWS) |
Inhalte | Die Studierenden sollen ein gefestigtes Basiswissen zur Konzeptionsbildung in der Religionspädagogik erwerben und wesentliche Theorieansätze in der Religionsdidaktik sowie spezifische pädagogische und didaktische Bedingungen der unterschiedlichen religiösen Lernorte in Familie, Schule und Kirche kennen lernen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Einführung in die Teilgebiete der Religionspädagogik (Didaktik, Theorien religiöser Entwicklung im Kindes- und Jugendalter, religiöse Sozialisation, religionspädagogische Konzeptionsbildung etc.). Erwerb von Wahrnehmungs- und Beschreibungskompetenzen im Bereich religiöser Entwicklung, kirchlicher und nicht-institutionalisierter Sozialisation und gelebter Religion in der Lebenswelt, v. a. von Kindern und Jugendlichen. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionspädagogik sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionspädagogischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) |
|