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Grundzüge der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Rechts- und Verfassungsgeschichte - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer 165690 Kurztext
Semester WS 2023 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 0 (manuelle Platzvergabe) Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 150
Rhythmus Jedes 2. Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen A1-Belegung ohne Abmeldung    14.08.2023 09:00:00 - 09.10.2023 08:29:59   
A2-Belegung mit Abmeldung 2 Wochen    09.10.2023 08:30:00 - 30.10.2023 23:59:59   
A3-Belegung ohne Abmeldung    31.10.2023 00:00:01 - 19.02.2024 08:29:59   
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mo. 10:00 bis 12:00 Einzel-V. 19.02.2024 bis
19.02.2024
August-Bebel-Straße 4 - HS (Domaschk-Hörsaal)   findet statt

Klausur

 
Einzeltermine anzeigen Mi. 10:00 bis 12:00 w. 18.10.2023 bis
07.02.2024
Carl-Zeiß-Straße 3 - HS 6   findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Schmidt-Recla, Adrian, apl. Prof., Dr.iur. verantwortlich
Viehweger, Nicole organisatorisch
Zuordnung zu Einrichtungen
Rechtswissenschaftliche Fakultät
Inhalt
Kommentar

Ohne (römische und deutsche) Rechtsgeschichte, ohne Rechtsphilosophie und ohne die Rechtstheorie (also die Grundlagenfächer) wäre die Jurisprudenz keine Wissenschaft und sie verdiente es nicht, an Universitäten gelehrt zu werden. Eine Grundlagenvorlesung (besser mehrere) ist daher eine unerlässliche Veranstaltung für das kritische Denken; ihre Inhalte sind daher auch Gegenstand des Ersten Juristischen Staatsexamens. Die Vorlesung Rechtsgeschichte I (für Anfänger/innen) vermittelt Grundkenntnisse darüber, auf welchen Säulen des geltende Recht steht und auf welchen es besser nicht stehen sollte. Die Vorlesung im Wintersemester beginnt mit den frühen Quellenschichten der sog. „Volksrechte“, stellt die mittelalterlichen Rechtsbücher und die Rezeption des römischen Rechts in den Mittelpunkt und zeigt, dass Recht immer ein Produkt der Begegnung von Menschen und ihren Vorstellungen über Konfliktlösungsstrategien in Europas jeweiliger Mitte war und ist. Der Kurs kann mit einer Klausur abgeschlossen werden, mit der ein Grundlagenschein erworben werden kann.

Literatur

Materialien zur Vorlesung auf moodle.jena (Skript, Lektüreempfehlungen, weitere Hinweise). Standardempfehlung ist das Rechtsgeschichtelehrbuch von Karl Kroeschell, Deutsche Rechtsgeschichte, Bd. 1 und 2, 2008.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2023 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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