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FÄLLT AUS! Interkulturelle Beziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 212787 Kurztext IWK.P3S
Semester SS 2023 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 20 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 25
Rhythmus Jedes 2. Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen


Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Do. 14:00 bis 16:00 w. 06.04.2023 bis
06.07.2023
    findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Friedrich, Isabella verantwortlich
Schröter, Katharina organisatorisch
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor B.A. (KF/EF) Interk. Wirtschaftskomm. - 2007
Master M.A. Int.k.Pers.entw.u.Komm. - 2009
Zuordnung zu Einrichtungen
Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien
Inhalt
Kommentar

Erst im Februar reiste Bundeskanzler Olaf Scholz nach Lateinamerika, um die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen mit Chile, Brasilien und Argentinien wiederzubeleben. Doch wie genau sind die verschiedenen Länder Lateinamerikas mit Deutschland heute verflochten? Das Seminar soll dabei helfen, die vielschichtigen Beziehungen besser verstehen und analysieren zu können. Praktisch werden die interkulturellen Beziehungen auf drei Ebenen mit folgenden Schwerpunkten beleuchtet:

  • Makroebene:  politische Beziehungen, wirtschaftliche Beziehungen
  • Mesoebene: Austausch von Kulturgütern wie Musik, Filmen, Serien; Beziehungen zwischen NGOs und transnationaler Aktivismus
  • Mikroebene: Deutsche Communities in Lateinamerika, Interkulturelle Kommunikation zwischen „Lateinamerikaner*innen” und „Deutschen”, binationale Familien und Partnerschaften

Folgende Ziele sind damit verbunden:

  • Vertiefung der Kenntnisse über die behandelten Regionen sowie über verschiedene Kontexte und Arten von Beziehungen
  • Entwicklung von Forschungskompetenzen und deren Anwendung durch die Verknüpfung von Theorien und Modellen zu interkulturellen Fragen in praktischen Fällen.
  • Erfolgreiche Einbeziehung von Wissen aus anderen IWK-Disziplinen, Theorien und Methoden im Rahmen der spezifischen Beziehungen, die im Kurs analysiert werden.

Der theoretische Rahmen erstreckt sich dabei unter anderem über die Themenkomplexe Interkulturelle Kommunikation, Transkulturalität und Postkolonialität.

Teilnahmevoraussetzungen:

  • Spanischkenntnisse: Seminarsprache - sofern nicht anders im Kurs entschieden - ist Deutsch, jedoch sollten Sie über ein solides Spanischniveau (mind. B1) verfügen.
  • regelmäßige Teilnahme, aktive Beteiligung am Seminar und Erledigung der Aufgaben
  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referatsthemas und Anfertigen einer Hausarbeit zu einem selbst gewählten Thema 
Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2023 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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