Kommentar |
Das Kolloquium bietet einen Raum zur intensivierten Auseinandersetzung mit aktuellen Themen, Theorien, Methoden und Debatten der nationalen und internationalen Geschichtswissenschaft. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf der Geschichte des „langen 19. Jahrhunderts“ innerhalb und außerhalb Europas sowie auf der Geschichte der USA und Kanadas von der Kolonialzeit bis zum 21. Jahrhundert. Für die Bachelor-, Master- und Staatsexamenskandidaten aus den genannten Bereichen stellt die Veranstaltung das Forum dar, in dem sie ihre Qualifikationsarbeiten zur Diskussion stellen. Darüber hinaus präsentieren Doktorand:innen und Postdoktorand:innen sowie Mitarbeiter:innen und Stipendiat:innen aus den Bereichen der Neueren und Nordamerikanischen Geschichte ihre laufenden Forschungsprojekte. Last, but not least, dient die Veranstaltung der Lektüre und Diskussion von Beiträgen zu wichtigen inhaltlichen und methodischen Kontroversen im Fach. Vorträge auswärtiger Gäste bieten Gelegenheit, bedeutende Historiker*innen sowie ihre Themen und Forschungsansätze kennenzulernen.
Das Kolloquium richtet sich primär an fortgeschrittene Studierende, Bachelor-, Master- und Staatsexamenskandidat:innen, Doktorand:innen sowie die Mitarbeiter:innen aus den Bereichen der Neueren und der Nordamerikanischen Geschichte. Alle anderen Angehörigen des Historischen Instituts und der Universität sind ebenfalls herzlich willkommen. Für die Studierenden, die im Bereich der Neueren und der Nordamerikanischen Geschichte eine Qualifikationsarbeit anstreben, ist das Kolloquium eine Pflichtveranstaltung, und zwar spätestens seit dem Semester vor der Anmeldung der Arbeit. Wenn Sie am gesamten Kolloquium oder an einzelnen Sitzungen teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte unter sekretariat.dietze@uni-jena.de an. |