Name des Moduls | [28070] Basismodul Internationale Beziehungen | Bezeichnung des Moduls | POL 240 |
Studiengang | [129] - Politikwissenschaft | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Rafael Biermann |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur in der Vorlesung (50 %) und Seminarleistung (50 %). Die Seminarleistung setzt sich zusammen aus Hausarbeit (70%) und seminarbegleitenden Leistungen (30%, z.B. Referat, Thesenpapier, Rezensionen, Gruppenarbeit). Die Hausarbeit kann durch andere schriftliche Arbeiten ersetzt werden (z.B. Mid-Term und Final, Essays, Policy-Paper, etc.). In diesem Fall setzen sich die 70% der Hausarbeit aus Leistungen zusammen, die in der Summe gleichwertig sind. Die konkreten Leistungsanforderungen werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Jede Teilmodulprüfung muss bestanden sein. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | 147 Lehramt Regelschule Erweiterungsprüfung Sozialkunde: Alle belegten Module gehen in die Fachendnote ein. |
Empfohlene Literatur | siehe aktuellen Veranstaltungsplan |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | 129 B.A. Politikwissenschaft Kernfach: POL 100, POL 120 129 B.A. Politikwissenschaft Ergänzungsfach: POL 100, POL 120 147 Lehramt Sozialkunde Erweiterungsprüfung: keine |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 129 B.A. Politikwissenschaft Kernfach: Pflichtmodul 129 B.A. Politikwissenschaft Ergänzungsfach (auslaufend): Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS), Selbststudium |
Inhalte | Die Vorlesung führt die Studierenden in die Grundlagen des Studiums der Internationalen Beziehungen ein und behandelt die Geschichte der Teildisziplin, Theoriebegriff und Theoriebildung, Analyseebenen sowie dann v.a. die klassischen IB-Theorien. Die Seminare orientieren sich am wechselnden Semesterthema des Lehrstuhls, das jeweils eine der Theorien zur Grundlage macht. Hier werden in einer breiten Palette von Themenfeldern die Theorien zumeist in Fallbeispielen angewendet oder weitere Bereichstheorien vorgestellt und vertieft. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über die zentralen Theorien Internationaler Beziehungen. Sie lernen die Theorien am konkreten Fall methodisch fundiert anwenden, diese kritisch und vergleichend zu reflektieren und ihre Erkenntnisse in mündlicher wie schriftlicher Form zu präsentieren. In Lektürekursen werden Textverständnis, -interpretation und -kritik in vergleichender Perspektive geschult. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | aktive Teilnahme (die konkreten Anforderungen werden zu Beginn des Semesters bekanntgegeben) |