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Name des Moduls [308330] Nanostrukturierte Oberflächen und Nanomaterialien Bezeichnung des Moduls PAFMM270

Studiengang [177] - Werkstoffwissenschaft ECTS Punkte 5

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Klaus D. Jandt

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Mündliche Prüfung (100%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Spezialisierungsrichtungen “Strukturwerkstoffe” sowie “Materialien für die Energie- und Umwelttechnik”, M.Sc. Materialwissenschaft

Empfohlene Literatur
  • G. Cao, Y. Wang: Nanostructures and Nanomaterials: Synthesis, Properties, and Applications. World Scientific 2011
  • M. Baraton: Synthesis, Functionalization and Surface Treatment of Nanoparticles, American Scientific Publishers 2002
  • C. Duke: Surface Science Vol. 491, No3, pp 303-498 01.10.2017
Unterrichtssprache

Deutsch

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

177 M.Sc. Werkstoffwissenschaft: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Vorlesung: 3 SWS

Seminar: 1 SWS

Inhalte
  • Physik und Chemie von Festkörperoberflächen
  • 0-dim.: Nanopartikel; 1-dim.: Nanodrähte und –rods; 2-dim.: Dünne Filme
  • Spezielle Nanomaterialien
  • Physikalische Herstellungsmethoden von Nanostrukturen, Charakterisierung von Nanomaterialien
  • Schwerpunkte: I) Nanostrukturierte Polymere, II) Nanostrukturen und Life Sciences, III) nichtmetallisch-anorganische Nanostrukturen
  • Weitere Nanomaterialien, Anwendungsbeispiele von Nanomaterialien
  • Arbeiten des Lehrstuhls für Materialwissenschaft an Nanostrukturen und Nanomaterialien
  • Ggf. praktische Übungen mit nanostrukturierten Materialoberflächen und Nanomaterialien
Lern- und Qualifikationsziele
  • Die Studierenden kennen die grundlegenden physikalischen Eigenschaften von nanostrukturierten Materialien
  • Sie kennen die Methoden zur Bestimmung von Eigenschaften und Struktur nanoskaliger Materialien
  • Sie kennen die wesentlichen verfahrenstechnischen Prinzipien beim „bottom-up” bzw. „top-down approach” zur Herstellung nanoskaliger, nanostrukturierter Materialien
  • Die Studierenden erkennen und arbeiten Schnittstellen der Nanotechnologie zu konventionellen Technologien aus
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Seminarvortrag und Vorrechnen von Aufgaben im Seminar

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