Name des Moduls | [361110] Sprachwissenschaft und Übersetzen - Vertiefung Slawistik | Bezeichnung des Moduls | MLÜ-SWÜ-S |
Studiengang | [837] - Lit. Übersetzen | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Slawistik: Prof. Dr. Ruprecht von Waldenfels |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Prüfungsform ist abhängig von der angebotenen Lehrveranstaltung und wird zu Veranstaltungsbeginn von der Lehrperson (ggf. in Abstimmung mit den Studierenden) festgelegt Klausur oder mündliche Prüfung in der VL (100%) bzw. Hausarbeit im Seminar (100%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | In diesem Modul kann eine wissenschaftliche Hausarbeit gemäß Studienordnung § 6 Abs. 2 geschrieben werden. Je nach Sprachschwerpunkt Angebot mind. jedes zweite Semester. Eine Absprache mit der Studienfachberatung bei der Stundenplanerstellung wird dringend empfohlen. Bei Sprachschwerpunkt Serbisch/Kroatisch: Angebot jedes Jahr im Sommersemester |
Empfohlene Literatur | Wird in den Veranstaltungen bekanntgegeben |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | -- |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | Grundlagen der Sprach- bzw. Kulturwissenschaft der jeweiligen Schwerpunktphilologie (Bulgarisch, Polnisch, Russisch, Serbisch/ Kroatisch), erworben etwa in einem philologischen B.A.-Studium Empfohlen für das erste M.A.-Fachsemester |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 837 MA Literarisches Übersetzen (Slawistik): Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 1 VL oder 1 S (2 SWS), ggf. mit zusätzlichem Tutorium |
Inhalte | Vertiefung sprach- und kulturwissenschaftlicher Kenntnisse der Ausgangssprache insbesondere unter den Aspekten Sprachvergleich bzw. kontrastive Linguistik sowie Kulturkontakt, Sprachkontakt und Kulturtransfer – auch aus historischer Perspektive Vorhandenes sprach- und kulturwissenschaftliches Wissen wird im Rahmen übersetzungswissenschaftlicher Fragestellungen vertieft. Bearbeitung einer Fragestellung mit kontrastiver oder übersetzungswissenschaftlicher Thematik zum literarischen Übersetzen, basierend auf den Inhalten der besuchten Lehrveranstaltung, in Absprache mit Lehrenden der LV und dem/-r Modulverantwortlichen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden verfügen über spezifische Kenntnisse zu sprachstrukturellen Besonderheiten der Schwerpunktsprache im Vergleich zum Deutschen und können das theoretische Wissen für die Übersetzung literarischer Texte ins Deutsche fruchtbar machen. Die Studierenden kennen und verstehen die u.a. historisch bedingten Besonderheiten des Sprach- und Kulturraums ihrer Ausgangssprache. Sie können kulturspezifische Elemente der Ausgangssprache auf übersetzungsrelevante Weise erkennen. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Das Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele setzt eine regelmäßige und aktive Teilnahme voraus. Dies schließt die Übernahme einer oder mehrerer, von den Lehrenden gestellten, adäquaten mündlichen oder schriftlichen Seminarleistung(en) ein. |