Name des Moduls | [360580] Methoden der politischen Meinungsforschung | Bezeichnung des Moduls | PK-MV-BF |
Studiengang | [503] - Politische Kommunikation | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | Sommersemester, ggf. auch Wintersemester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Tobias Rothmund |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur oder Projektbericht Art und Umfang der zu erbringenden Prüfungsleistung wird zu Beginn des Moduls bekannt gegeben. Es gilt, dass die Prüfungsvorleistung (Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung) kein Bestandteil der Modulprüfung ist. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Empfohlene Literatur | Literatur zu den Veranstaltungsinhalten wird von der Dozentin oder dem Dozenten zum Vorlesungsbeginn bekannt gegeben |
Unterrichtssprache | deutsch / englisch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | -- |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 503 M.A. Politische Kommunikation: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Seminar (2 SWS) |
Inhalte | Im Modul werden die theoretischen und praktischen Grundlagen von quantitativen Befragungsmethoden vertiefend dargestellt und behandelt. Ausgehend von den theoretischen Annahmen der klassischen Testtheorie und der Item-Response Theorie werden verschiedene Ansätze der Entwicklung von Instrumenten der politischen Meinungsforschung unterschieden. Studierende entwickeln eigenständig Frageformate und lernen deren Vor- und Nachteile für die Anwendung in Forschung und Praxis der politischen Meinungsforschung kennen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden haben ein vertieftes Verständnis der Nutzung von Fragebogeninstrumenten in der politischen Meinungsforschung erworben. Sie kennen die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Frageformate und können eigenständig und zielgenau unterschiedliche Fragetypen für die Anwendung in Forschung und Praxis entwickeln. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Regelmäßige und aktive Teilnahme am Modul in der Form eines mündlichen (bspw. Referat) oder schriftlichen (bspw. Zusammenfassung einer Studie) Beitrags. Die konkrete Ausgestaltung des studentischen Beitrags wird zu Beginn des Moduls bekannt gegeben. |