Name des Moduls | [150010] Überblick Germanistische Sprachwissenschaft | Bezeichnung des Moduls | B-GSW-100 |
Studiengang | [767] - Germanist. Sprachwiss. | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | ProfessurinhaberIn Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt Pragmatik |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Hausarbeit (100%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Empfohlene Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 667 BA-KF/-EF Germanistik, 767 BA-EF Germanistische Sprachwissenschaft, 952 BA-EF Linguistik, 067 LG/LR Deutsch, 067 LG Deutsch Erweiterungsfach: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | S (2 SWS) |
Inhalte | Das Modul gibt methodologische und wissenschaftstheoretische Hintergründe zu den Pflicht- und übrigen Wahlpflichtmodulen der Germanistischen Sprachwissenschaft, die den Studierenden ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Ziele und Methoden der linguistischen Teildisziplinen ermöglichen. Dabei werden folgende Themenbereiche behandelt: 1) Der modulare Charakter menschlicher Sprache; unbegrenzter Output mit begrenztem Zeicheninventar durch Kombinatorik auf mehreren Ebenen als Charakteristikum menschlicher Sprache. 2) Daraus resultierend: Linguistische Beschreibungsebenen und -einheiten 3) Erkenntnisinteressen linguistischer Teildisziplinen; deskriptiver vs. präskriptiver Anspruch und Adäquatheitsebenen; formale, kognitive, funktionale und an-wendungsorientierte Ansätze; diachrone vs. synchrone Sprachwissenschaft. 4) Daraus resultierend: Linguistische Methoden: formal-analytische, introspektive, empirische 5) Die Relevanz linguistischer Teildisziplinen für Studium und Beruf. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden sind in der Lage, die Inhalte der linguistischen Einführungsmodule in den Gesamtzusammenhang des Faches einzuordnen, und haben Kenntnisse der Ziele und Methoden der verschiedenen linguistischen Teildisziplinen. Fachspezifische Schlüsselqualifikationen: z.B. Präsentationstechniken, inhaltliche und formale Ausgestaltung einer wissenschaftlichen Hausarbeit, wissenschaftliches Bibliographieren, Recherchekompetenzen, Umgang mit fremdsprachiger Fachliteratur |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Zum Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele ist eine aktive Erarbeitung der in der Veranstaltung geforderten Inhalte und Aufgaben erforderlich. Das kann die Übernahme von Aufgaben (z.B. Referat, Bearbeitung von Hausaufgaben, Lektüreaufgaben o.Ä.) einschließen, die zu Semesterbeginn festgelegt werden. |