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Name des Moduls [37440] Basismodul französische und frankophone Kulturstudien Bezeichnung des Moduls BRomF-K1

Studiengang [137] - Romanistik ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes Semester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Dr. Frédéric Meynier-Heydenreich

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Erfolgreicher Abschluss aller Veranstaltungen.

Basisseminar „Allgemeine Grundlagen der Kulturstudien“: 1 x Klausur (50%).

Vertiefungsseminar „Französische und Frankophone Kulturstudien“: 1 x Referat (50%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Bei diesen beiden Seminaren besteht Konsekutivität. Zunächst ist „Allgemeine Grundlagen der Kulturstudien“ zu belegen. Erst im folgenden Semester kann „Französische und Frankophone Kulturstudien – (Vertiefung des Basismoduls)“absolviert werden.

Empfohlene Literatur

Literaturlisten werden in den Veranstaltungen bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

--

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

--

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

BRomF-K2
M. Sc. Geographie Schwerpunkt Migration, regionale Entwicklung und demographischer Wandel: LP zählen für eine mögliche Ausweisung der Spezialisierung (minor) Area Studies.

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

137 Bachelor Romanistik - Französisch (KF, EF): Pflichtmodul

059 Lehramt Französisch (LG, LR): Pflichtmodul

059 Lehramt Erweiterungsfach Französisch (LG, LR): Pflichtmodul

984 BA Wirtschaft und Sprachen: Wahlpflichtmodul

050 M.Sc. Geographie: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

S "Allgemeine Grundlagen der Kulturstudien" (2 SWS)

S "Französische und Frankophone Kulturstudien – (Vertiefung des Basismoduls)" (2 SWS)

Inhalte

Das Modul bietet eine Einführung in das interdisziplinäre Fach der Kulturstudien, in dem unter kulturtheoretischem Aspekt die Klärung des Kulturbegriffes erfolgt; des Weiteren versetzt es die Teilnehmer in die Lage, die identitätsprägenden Spezifika einer jeweiligen frankophonen Fremdkultur nicht nur Frankreichs zu ergründen und diese miteinander zu vernetzen. Die zwei aufeinander aufbauenden Modulteile sind so konzipiert, dass sie auf der Basis einer übergreifenden Methodologie schrittweise in ein tieferreichendes, aktualitätsbezogenes Verständnis der französischen bzw. frankophonen Kulturräume führen darunter auch kulturwirtschaftlich geprägte Fragestellungen wie wirtschaftliche Selbstverständlichkeiten, Verhältnis Religion, Geist/Wirtschaft, Bezug zum Geld, Grenze zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit, Anpassungsmechanismen an die moderne Welt.

Lern- und Qualifikationsziele

Kenntnisse kulturtheoretischer Grundlagen bzgl. kulturwissenschaftlicher Fragestellungen, des Weiteren Kenntnisse methodologischer Ansätze und ihrer Einsatzbereiche innerhalb kulturwissenschaftlicher Forschung; Wissen über (trans)kulturelle Besonderheiten der französischsprachigen Welt und Auseinandersetzung mit den Prinzipien von kultureller Identität.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Das Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele setzt eine regelmäßige und aktive Teilnahme voraus. Dies schließt die Übernahme einer oder mehrerer von der Lehrperson gestellten adäquaten mündlichen oder schriftlichen Studienleistung(en) ein. Näheres wird zu Modulbeginn durch die Lehrperson bekannt gegeben.

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