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Name des Moduls [346520] Forschungsmethoden Bezeichnung des Moduls MASOZ20a

Studiengang [149] - Soziologie ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes Semester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1-2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Kathrin Leuze (Quantitative Methoden), Prof. Dr. Sylka Scholz (Qualitative Methoden).

Gesamtkoordination: Geschäftsstelle des Instituts für Soziologie.

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Schriftliche Leistung wie bspw. Klausur, Forschungsbericht oder die regelmäßige Überarbeitung von Übungsaufgaben etc. im S „Quantitative Forschungsmethoden” (50%) und eine schriftl. Leistung (konkrete Anforderungen werden zu Beginn von den Dozierenden bekannt gegeben) in dem S „Qualitative Forschungsmethoden” (50%).

Jede Modulprüfung muss mindestens bestanden sein.

Im Falle einer Wiederholungsprüfung kann die Prüfungsform variieren.

Für alle Teilmodulprüfungen gilt, dass die Prüfungsvorleistung (Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung) kein Bestandteil der Modulprüfung ist.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Es wird dringend empfohlen, das Modul vor den Aufbau- bzw. Spezialisierungsmodulen zu belegen.

In der Regel liegt der Schwerpunkt des Angebots im Wintersemester auf den quantitativen und im Sommersemester auf den qualitativen Methoden. Da es dementsprechend im WS ein größeres Kursangebot zu den quantitativen und im SoSe ein größeres Kursangebot zu den qualitativen Methoden gibt, sollten die Kurse nach Möglichkeit entsprechend belegt werden.

 

Für Studierende im Studiengang MA Soziologie gilt:

Mit Beginn Immatrikulation zum SoSe 2019 wurden die Module MASOZ 20 und MASOZ 60 geändert. Die bisherigen Module MASOZ 20 und MASOZ 60 werden deshalb zu MASOZ 20a und MASOZ 60a. Die zum SoSe 2019 geänderten Module haben die Modulcodes MASOZ 20b und MASOZ 60b.

Deshalb bitte BEACHTEN:

Studierende, die VOR dem SoSe 2019 bereits eine Prüfung in MASOZ 20 absolviert haben, belegen MASOZ 20a UND bleiben auch auf dem a-Pfad und belegen in den kommenden Semestern zum gegebenen Zeitpunkt das Modul MASOZ 60a.

Studierende, die noch keine Prüfung in MASOZ 20 absolviert haben, die das Modul AB dem SoSe 2019 also beginnen, belegen MASOZ 20b UND bleiben auch auf dem b-Pfad und belegen in den kommenden Semestern zum gegebenen Zeitpunkt das Modul MASOZ 60b.

 

Für Studierende im Studiengang MA Interdisziplinäre Polen-Studien gilt:

Das Modul MASOZ 20 gemäß Studienordnung entspricht dem Modul MASOZ 20a.

Empfohlene Literatur

--

Unterrichtssprache

Deutsch/Englisch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

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Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

--

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

149 M.A. Soziologie: MASOZ 40 Forschungspraxis

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

149 M.A. Soziologie: Pflichtmodul
206 M.A. Interdisziplinäre Polenstudien: Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

S quantitative Forschungsmethoden (Schwerpunkt im Wintersemester)

S qualitative Forschungsmethoden (Schwerpunkt im Sommersemester)

Inhalte

S quantitative Forschungsmethoden: fortgeschrittene Kenntnisse aus dem Bereich der Statistik und Datenauswertung: Multivariate Analyseverfahren und computergestützte Datenauswertung.

S qualitative Forschungsmethoden: Methodologien der qualitativen Forschung, Sinn- und fallrekonstruktive Verfahren der Datenerhebung und -analyse.

Lern- und Qualifikationsziele

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse im Bereich der angewandten Forschungsmethoden. Die Studierenden lernen die Angemessenheit von Forschungsmethoden für Forschungsfragen zu  beurteilen und erwerben die Eignung zur Durchführung von empirischen Forschungsprojekten auf fortgeschrittenem Niveau. Es wird die Fähigkeit vermittelt, sich in komplexere empirische Methoden einzuarbeiten und die Qualität von Forschungsdesigns zu beurteilen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Aktive und regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen.

Diese umfasst neben der Lektüre der Seminarliteratur die Übernahme von Protokollen, Referaten oder dem Umfang nach vergleichbaren Leistungen sowie die regelmäßige Beteiligung an der Seminardiskussion und kollektiven Formaten der Wissensaneignung in der Seminargruppe. Die zu erbringende Teilnahmeleistung wird zu Beginn der Veranstaltung von den Dozierenden bekannt gegeben.

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