Name des Moduls | [303660] Geschichte, Literatur und Theologie des Neuen Testaments | Bezeichnung des Moduls | The M19 |
Studiengang | [955] - Chr.tum i.Kult.Gesch.Bild | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professoren des Fachgebietes Neues Testament |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | 955 M.A. Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung a) Hauptseminararbeit im Fachgebiet Neues Testament oder b) schriftliche Prüfungsleistung im Fachgebiet Neues Testament, wenn eine Hauptseminararbeit im Fachgebiet Altes Testament im Modul The M18 angefertigt wird Notengewichtung: 100 %
005 M.A. Griechische und Lateinische Philologie Hauptseminararbeit im Fachgebiet Neues Testament Notengewichtung: 100% |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 955 M.A. Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung Graecum
005 M.A. Griechische und Lateinische Philologie Graecum |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 955 M.A. Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung Pflichtmodul 005 M.A. Griechische und Lateinische Philologie Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | VL (2 oder 4 SWS): Neues Testament HS (2 SWS): Neues Testament Ü/Koll. (2 SWS – bei Wahl einer VL mit 2 SWS) |
Inhalte | Erarbeitung zentraler Themen aus Geschichte, Literatur und Theologie des NT. Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsansätzen aus den genannten Bereichen |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse der Geschichte, Literatur und Theologie des NT. Sie erwerben die Fähigkeit zur selbständigen Analyse der Quellen und zur kritischen Beurteilung von Forschungspositionen. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der neutestamentlichen Wissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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