Name des Moduls | [301800] Kulturelle Prägungen der Südslawen | Bezeichnung des Moduls | MSLAW 6 |
Studiengang | [846] - Slaw. Sprachen | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Thede Kahl |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | V/K: Klausur (40 %) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Empfohlene Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Kenntnisse des Bulgarischen bzw. Serbisch/Kroatischen |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 050 M.Sc. Geographie: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | VL/K; S (je 2 SWS) |
Inhalte | V/K: „Osmanenherrschaft auf dem Balkan und das balkanische Patriarchat“. Diese Veranstaltung vermittelt den Studierenden Kenntnisse über eine nahezu fünf Jahrhunderte währende Epoche der politischen, sozialen und kulturellen Entwicklung in Südosteuropa, die die Lebenswirklichkeit der Bewohner dieser Region und deren kulturelle Manifestationen am nachhaltigsten prägte und deren Kenntnis für das Verstehen dieser Region unerlässlich ist. S: „Brauchtum der Südslawen und ihrer Nachbarn“. Dieses Seminar soll einen Überblick über die verschiedenen Brauchkomplexe der Südslawen und ihrer Nachbarn in ihrer historischen, prozessualen Entwicklung bzw. in ihrem Wandel verschaffen (Bräuche des individuellen Lebens und Jahreslaufs; Arbeits- und Sozialbrauchtum; religiöses Brauchtum und Wallfahrtswesen). Die Teilnehmer können ein Kurzreferat im Umfang von maximal 20 Minuten halten. |
Lern- und Qualifikationsziele | I. Erwerb von vertieften Kenntnissen der kulturellen Prägungen der Südslawen und ihrer südosteuropäischen Nachbarn in ihren kulturhistorischen und ethnologisch volkskundlichen Zusammenhängen. II. Kulturwissenschaftliche Beschreibungsverfahren von Brauchkomplexen in ihren kontextuellen und prozessualen Zusammenhängen. III. Einübung mündlicher und schriftlicher Präsentation. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Aktive Mitarbeit (Referat oder vergleichbare mündliche bzw. schriftliche Leistung) |