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Name des Moduls [309420] Regionalkulturen, Alltagswelten Bezeichnung des Moduls MVK2

Studiengang [174] - Volkskunde/Kulturgesch. ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Friedemann Schmoll

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Die Note ergibt sich aus den Exkursionsprotokollen der drei Exkursionstage (30%) und der Hausarbeit zum Seminar (70%). Jede Modulteilprüfung muss bestanden sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

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Empfohlene Literatur

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Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

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Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

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Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

174 M.A. Volkskunde/Kulturgeschichte: Pflichtmodul,

188 M.A. Literatur – Kunst – Kultur: Wahlpflichtmodul,

M.A. Kulturmanagement (Weimar): Wahlpflichtmodul (MA KuMA 12),

680 M.A. Kaukasiologie/Kaukasusstudien: Wahlpflichtmodul,

846 M.A. Slawische Sprachen, Literaturen und Kulturen: Wahlpflichtmodul

567 MA Professionelles Schreiben: Wahlpflichtmodul

 

 

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Seminar Regionalkulturen, Alltagswelten (2 SWS)

3 Exkursionstage

Inhalte

Vorstellungen und Interpretationen von Regionalkulturen und Alltagswelten, historisch wie kontemporär, z.B. Alltagskommunikation, subkulturelle Milieus, Konsumstile, Lebensweisen, Identitäten, Räume, Migration, Mobilität, Normen und Symbole.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden kennen und beherrschen die wichtigsten Prinzipien und Konzepte der Alltagskulturforschung. Sie verfügen über konzentrierte Einblicke in historische wie kontemporäre Regionalkulturen und Alltagswelten und haben Tiefenwissen über die Forschungsmethoden in diesen Feldern erworben. Im Rahmen von Exkursionen lernten die Studierenden Felder und Kontexte der praktischen Anwendung kennen und erhielten Unterstützung bei der Berufsorientierung.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Das Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele setzt eine regelmäßige und aktive Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen voraus. Dies kann die Übernahme von Studienleistungen (z. B. Referat o. ä.) einschließen.

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