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Name des Moduls [310230] Seminar Rechnungslegung Bezeichnung des Moduls MW15.3

Studiengang [184] - Wirtschaftswissenschaften ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 150 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 30 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Bernd Hüfner

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Hausarbeit (ca. 60%), Referat und Diskussionsteilnahme (ca. 40%); jede Teilleistung muss einzeln bestanden sein.

Die endgültige Gewichtung der Teilleistungen wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. Die Gesamtnote ergibt sich aus der gewichteten Summe der Einzelnoten. Aufgrund der wechselnden Seminar-Oberthemen müssen bereits bestandene Teilleistungen bei einer Wiederholung des Seminars wiederholt werden. Die Teilleistungen werden vorlesungsbegleitend erbracht.

Empfohlene Literatur

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

Erwartet: Vertiefte Kenntnisse der Rechnungslegung, wie sie z.B. durch die Module MW15.1, MW15.2, MW15.4, MW15.5 oder MW15.7 vermittelt werden.

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

021 M.Sc. Betriebswirtschaftslehre, 276 M.Sc. Wirtschaftsmathematik, 181 M.Sc. Wirtschaftspädagogik: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Seminar (2 SWS)

Inhalte

Im Seminar werden wechselnde aktuelle Themen zur finanziellen Berichterstattung, Nachhaltigkeitsberichterstattung oder zur rechnungslegungsbasierten Unternehmensbewertung bearbeitet.

Lern- und Qualifikationsziele

Studierende verfügen über ein vertieftes Fachwissen im behandelten Themenbereich. Die Studierenden sind dazu befähigt, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten und sich mit einer konzeptionellen oder empirischen Fragestellung kritisch-differenziert auseinanderzusetzen.

Sie sind in der Lage, gezielt und systematisch wissenschaftliche Literatur zu recherchieren und zu strukturieren. Außerdem verfügen die Studierenden über die Fähigkeit, selbst erarbeitete komplexe Sachverhalte in einer wissenschaftlichen Arbeit darzustellen und eigenständig kritisch zu beurteilen. Sie sind imstande, ihre Auseinandersetzung mit dem Thema nachvollziehbar und anschaulich zu präsentieren sowie relevante Themenaspekte kritisch zu diskutieren.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Das Lernziel der kritischen Diskussionsfähigkeit erfordert die Anwesenheit der Seminarteilnehmer/innen und deren aktive Teilnahme an der Diskussion. Eine Zulassung zur Prüfung erfordert daher eine regelmäßige Anwesenheit (bei Verhinderung durch Krankheit oder zeitlicher Überlappung mit anderen Pflichtterminen ist dies dem Modulverantwortlichen unverzüglich anzuzeigen und entsprechend nachzuweisen bzw. glaubhaft zu machen). Bei Fehlen ohne entsprechenden Nachweis und bei – hinsichtlich der Erreichung der Lernziele – zu häufigem Fehlen kann die Zulassung zur Prüfung versagt werden. Näheres regeln die Prüfungsordnung oder der Prüfungsausschuss.

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