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Name des Moduls [25690] Aufbaumodul Film, Fotografie, Medienkunst II Bezeichnung des Moduls KU Med 204

Studiengang [092] - Kunstgesch. & Filmwiss. ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

InhaberIn der Professur für Filmwissenschaft

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Hausarbeit oder Klausur oder mündliche Prüfung (100%) 

Zusätzliche Informationen zum Modul

Werden Vorlesung und Seminar in verschiedenen Semestern belegt, ist zuerst die Vorlesung zu besuchen. Die jeweilige Prüfungsform des Moduls ist der Ankündigung im Vorlesungsverzeichnis in Friedolin zu entnehmen.

Empfohlene Literatur

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Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

092 B.A. Kunstgeschichte und Filmwissenschaft Kernfach: eines der drei Basismodule (KU Arch, KU Bild1 oder KU Film) 

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

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Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

092 B.A. Kunstgeschichte und Filmwissenschaft Kernfach: Wahlpflichtmodul 

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Vorlesung (2 SWS)

Seminar (2 SWS) 

Inhalte

Das Aufbaumodul Film, Fotografie, Medienkunst II vermittelt spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich fotografischer und filmischer Medien sowie digitaler Kunst, Video- und Netzkunst in Zusammenhängen audiovisueller Populärkulturen und bildender Kunst. Dabei stehen die historischen Poetiken dieser audiovisuellen Formen, ihre Wechselbeziehungen, Theorien und ästhetischen Kontexte im Zentrum. Zudem werden spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten zur Geschichte, Ästhetik und Theorie der Fotografie vermittelt. Das in den Basismodulen erworbene Grundwissen erfährt hier mittels exemplarischer Themen eine Vertiefung, wobei das Wechselverhältnis von aktueller und historischer Fotografie- bzw. Film- und Medienanalyse und -theorie im Mittelpunkt stehen. Der vertiefende Charakter des Moduls spiegelt sich auch im kritischen Umgang mit Fachliteratur und der Anwendung einer wissenschaftlichen sowie methodenbewussten Argumentationspraxis wider. Das Seminar des Aufbaumoduls kann auch als Übung vor Originalen (ggf. als Blocktermin) mit Vorbereitungssitzungen angeboten werden. Dabei müssen Lehrgespräch, Referate und Diskussionen im Umfang von 2 SWS analog zu einer regulären Seminarveranstaltung stattfinden. Diese Übungen können bspw. auf Filmfestivals, in Ausstellungen, Archiven oder Museen stattfinden.

Lern- und Qualifikationsziele

Ziel ist die Erweiterung der Fähigkeit zur film- bzw. medienhistorischen und -theoretischen Beschreibung moderner und/oder aktueller Foto- oder Filmkunst an konkreten Fällen und deren Interpretation sowie der Reflexion gattungsgeschichtlicher und medienspezifischer Aspekte.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Zum Erreichen der Qualifikationsziele ist eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar erforderlich. Das schließt die Übernahme von Studienleistungen wie z. B. Referaten, Moderationen, Protokollen oder schriftlichen Hausaufgaben ein.  (Aufgaben und Tests werden zu Beginn der beiden Veranstaltungen bekanntgegeben und müssen bestanden werden).

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