Name des Moduls | [47770] Theorie der Religionsdidaktik | Bezeichnung des Moduls | The L12.2 |
Studiengang | [653] - Evangel. Religionslehre | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 90 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Michael Wermke |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Proseminararbeit im Fachgebiet Religionspädagogik Notengewichtung: 100% |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Für 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre und 653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre gilt: Die Modulnote wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen. |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre Erweiterungsprüfung: Pflichtmodul 653 Erweiterungsprüfung Regelschule Evangelische Religionslehre Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | VL: Konzepte der Religionspädagogik (2 SWS) PS: Theorie der Religionsdidaktik (2 SWS) |
Inhalte | Die Studierenden erhalten gefestigtes Basiswissen zur Konzeptionsbildung in der Religionspädagogik und lernen wesentliche Theorieansätze in der Religionsdidaktik sowie spezifische pädagogische und didaktische Bedingungen der unterschiedlichen religiösen Lernorte in Familie, Schule und Kirche kennen. Sie sollen Konzepte für die Bedeutung von Religion in binnen- und außerunterrichtlichen Kontexten sowie das Verhältnis religionspädagogischer Theorie und Praxis in Schule und Kirche kennen lernen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Einführung in die Teilgebiete der Religionspädagogik; Erwerb von Wahrnehmungs- und Beschreibungskompetenzen im Bereich religiöser Entwicklung, kirchlicher und nicht-institutionalisierter Sozialisation und gelebter Religion in der Lebenswelt, v. a. von Kindern und Jugendlichen; Erwerb vertiefter Kenntnis grundlegender Kategorien der Religionsdidaktik, Fähigkeit zur Begründung eines theologisch und pädagogisch reflektierten Religions- und Bildungsbegriffs. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im religionspädagogischen Diskurs sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit gesamttheologischen und insbesondere religionspädagogischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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