Name des Moduls | [38940] Basismodul Markt, Wettbewerb, Regulierung | Bezeichnung des Moduls | BW22.4 |
Studiengang | [184] - Wirtschaftswissenschaften | ECTS Punkte | 6 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 180 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professor Dr. Matthias Menter (Jun.-Prof.) |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur im Prüfungszeitraum |
Empfohlene Literatur | Fritsch, Michael: Marktversagen und Wirtschaftspolitik (in aktueller Fassung). |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | Erwartet: Es werden Grundkenntnisse der Mikroökonomik vorausgesetzt, wie z. B. in BW20.4. |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 011 LA Gym Wirtschaftslehre/Recht, 030 B.A. Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, 079 B.Sc. Informatik, 184 B.A. Wirtschaftwissenschaften, 679 B.Sc. Angewandte Informatik: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Vorlesung (2 SWS), Übung (2 SWS) |
Inhalte | Das Modul vermittelt Kenntnisse der mikroökonomischen Begründung staatlichen Handelns. Im Mittelpunkt steht dabei das Marktversagen infolge von externen Effekten, Unteilbarkeiten sowie von Informations- und Anpassungsmängeln. Dabei werden auch die Funktionsweise des politischen Sektors und die Möglichkeit eines Politikversagens behandelt. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden können die Notwendigkeit und die Angemessenheit staatlicher Eingriffe in das Wirtschaftsgeschehen beurteilen. |