Name des Moduls | [38130] Basismodul Markt, Wettbewerb, Regulierung | Bezeichnung des Moduls | BW22.1 |
Studiengang | [184] - Wirtschaftswissenschaften | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 90 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Matthias Menter (Jun.-Prof.) |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur im Prüfungszeitraum |
Empfohlene Literatur | Fritsch, Michael: Marktversagen und Wirtschaftspolitik (in aktueller Fassung). |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | Erwartet: Es werden Grundkenntnisse der Mikroökonomik vorausgesetzt, wie z. B. in BW20.1. |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 184 B.Sc. Wirtschaftswissenschaften: Pflichtmodul (Regelprofil, VWL) / Wahlpflichtmodul (BAN, BIS, BWL, IMS, WiPäd1) 984 B.A. Wirtschaft und Sprachen, 147 LAG JM Sozialkunde (Erweiterung),147 LAG JM Sozialkunde, 147 LRS JM Sozialkunde (Erweiterung),147 LAG JM Sozialkunde, 179 M.Sc. Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Vorlesung (2 SWS), Übung (2 SWS) |
Inhalte | Das Modul vermittelt Kenntnisse der mikroökonomischen Begründung staatlichen Handelns. Im Mittelpunkt steht dabei das Marktversagen infolge von externen Effekten, Unteilbarkeiten und Marktmacht sowie von Informations- und Anpassungsmängeln. Dabei werden auch die Funktionsweise des politischen Sektors und die Möglichkeit eines Politikversagens behandelt. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden können die Notwendigkeit und die Angemessenheit staatlicher Eingriffe in das Wirtschaftsgeschehen beurteilen. |