Kommentar |
Die Beziehungen Europas mit den Ländern des so genannten Globalen Südens, in Afrika, Asien und Lateinamerika, nehmen an Bedeutung zu. So unterschiedliche Politikfelder, wie Energie, Menschenrechte, Klima und Migration, lassen sich nur in enger Kooperation zwischen den beteiligten Akteuren des Nordens und des Südens bearbeiten. Im Seminar werden zunächst die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und den Entwicklungsländern thematisiert. Darüber hinaus stehen aber auch globale Herausforderungen, wie Welthandel, Armut, Ressourcenkonflikte, Migration, Demokratie und Staatlichkeit auf dem Programm. Es können jederzeit auch eigenen Themen eingebracht werden. |