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Modulkataloge

Name des Moduls [319750] Analytische Chemie und Forschungsdatenmanagement Modulcode MC1.5

Studiengang [032] Chemie ECTS Punkte 5 LP

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Stunden Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Stunden Dauer des Moduls 1 Semester
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150 Stunden    

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Christoph Steinbeck

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Klausur zum vermittelten Stoff der Vorlesung (100%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

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Literatur

Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul

Keine

Vorkenntnisse

Keine

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Anfertigung der Masterarbeit

Art des Moduls

032 M.Sc. Chemie: Pflichtmodul

992 M.Sc. Chemische Biologie: Wahlpflichtmodul

532 M.Sc. Chemie-Energie-Umwelt: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen

Vorlesung (2 SWS) Analytische Chemie

Seminar (2 SWS) Datenmanagement, gute wissenschaftliche Praxis

Inhalte

Im Modul werden vertiefende Einblicke in die fortgeschrittenen Verfahren der Spuren-, Bio- und Oberflächenanalytik vermittelt. Die Studierenden erlernen die Prinzipien der Anwendung analytischer Methoden auf reale Problemstellungen. Aufbauend auf den spektroskopischen Grundlagen aus dem Bachelorstudium vertiefen sich die Studierenden in spezielle Aspekte der Strukturaufklärung von komplexen Verbindungen und von Biomakromolekülen. Daneben werden Inhalte zum Datenmanagement der analytischen Chemie und Formalien zu guter wissenschaftlicher Praxis vermittelt.

 
Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden erwerben fortgeschrittene Fähigkeiten der Analytik. Hierbei stehen spezielle Techniken und fortgeschrittene Probleme im Mittelpunkt. Studierende werden in die Lage versetzt, analytische Strategien zu entwickeln, zu validieren und auf komplexe Probleme anzuwenden. Im Seminar erlernen die Studierenden am Beispiel der analytischen Chemie als datenintensiver Wissenschaft die Prinzipien wissenschaftlichen Datenmanagements. Sie sind nach der Absolvierung dieses Moduls in der Lage, die in ihrer zukünftigen wissenschaftlichen Arbeit entstehenden Datensätze so zu kuratieren, dass diese durch die wissenschaftliche Gemeinde nachgenutzt werden können. In diesem Kontext erarbeiten die Teilnehmer das Fundament wissenschaftlichen Arbeitens und den daraus resultierenden Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen)

Vortrag




MC1.5 ... Analytische Chemie und Forschungsdatenmanagement Modulhandbuch


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