Modulkataloge
Name des Moduls |
[344960] Konzepte regionaler Tektonik |
Modulcode |
MGEO116 |
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Studiengang |
[039] Geowissenschaften |
ECTS Punkte |
6 LP |
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Arbeitsaufwand für Selbststudium |
103 Stunden |
Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) |
Sommersemester, ggf. auch Wintersemester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden |
77 Stunden |
Dauer des Moduls |
1 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) |
180 Stunden |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Kamil Ustaszewski |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten |
Spezielle Fragen der Tektonik: Klausur (50 %), Regionale Geologie: Seminarvortrag (25%), Exkursionsbericht (25%)
Die Prüfungsleistungen müssen mindestens mit „ausreichend“ bewertet sein. |
Zusätzliche Informationen zum Modul |
Keine |
Literatur |
Nach Empfehlung der Dozentin/ des Dozenten. |
Unterrichtssprache |
Deutsch |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul |
Keine |
Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse in Strukturgeologie, Tektonik, Sedimentologie, Petrographie und Geophysik |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) |
Das Modul kann als Vertiefung im Interdisziplinären Wahlpflichtbereich absolviert werden. |
Art des Moduls |
039 M.Sc. Geowissenschaften: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen |
V/Ü (2 SWS): Spezielle Fragen der Tektonik S (1 SWS): Seminar zur Regionalen Geologie GÜ (4 Tage à 8 Stunden): Regionale Geologie |
Inhalte |
Der Modulteil „Spezielle Fragen der Tektonik“ vermittelt tektonische, petrologische und geochronologische Methoden zur Quantifizierung von Deformation und Metamorphose und illustriert ausgewählte geophysikalische Abbildungsverfahren zum Verständnis skalenübergreifender tektonischer Vorgänge. Fallbeispiele mit Übungen erlauben eine Vertiefung methodischer Konzepte.
Der Modulteil „Regionale Geologie“ erklärt den Aufbau und die erdgeschichtliche Entwicklung einer Großregion anhand eines Seminars und einer Exkursion und erläutert grundlegende geologische Konzepte (z.B. Becken- und Ozeanbildung, Gebirgsbildung, Lagerstättentypen, Gefährdungsszenarien) an diesen Beispielen. |
Lern- und Qualifikationsziele |
Lernende können klein- und großräumige geologische Strukturen hinsichtlich ihres plattentektonischen Zusammenhangs interpretieren und langfristige regionale Entwicklungen mündlich und schriftlich schildern sowie in einen tektonischen Rahmen einordnen. Sie können die erdgeschichtliche Entwicklung von Regionen rekonstruieren, z.B. als Grundlage für Lagerstättenprospektion, Untergrundnutzung oder Gefährdungsanalysen. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) |
Keine |
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MGEO116 ... Konzepte regionaler Tektonik
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