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Modulkataloge

Name des Moduls [27120] Religionen in Kulturen und Gesellschaften I Modulcode BA RW21.1

Studiengang [136] Religionswissenschaft ECTS Punkte 5 LP

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Stunden Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Stunden Dauer des Moduls 2 Semester
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150 Stunden    

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Dr. Bertram Schmitz

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

schriftlicher Leistungsnachweis in der religionswissenschaftlichen Vorlesung

Notengewichtung: 100%

Zusätzliche Informationen zum Modul

Für 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre und 653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre gilt:
Die Modulnote wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen.

Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls

653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre Erweiterungsprüfung:

Pflichtmodul

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre Erweiterungsprüfung:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen

VL: Religionswissenschaft

PS: Religionswissenschaft (2 SWS)

Inhalte

Einführung in die Disziplin der Religionswissenschaft und deren Inhalte, Fragestellungen und Methoden, sowie vertiefende Kenntnisse zu spezifischen religionsgeschichtlichen Themenfeldern. Aneignung von Grundlagenwissen im Bereich der religiösen Lebenswelten, Kenntnisse religionswissenschaftlicher Hilfsmittel und Arbeitsweisen, Vertiefung des theoretischen und methodischen Umgangs mit religiösen Phänomenen, selbständige Erschließung und Bearbeitung dieser Themenfelder, Vertrautheit mit religionssystematischer Theorie­bildung.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionswissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen ein gefestigtes Basiswissen über die großen Religionen der Gegenwart, ihre religiösen Strukturen und Typen erhalten. Sie sind vertraut mit zentralen ethischen Problemen der Religionen in Geschichte und Gegenwart sowie über die Auseinandersetzung der Religionen mit der Säkularität.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionswissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen)
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)



BA RW21.1 ... Religionen in Kulturen und Gesellschaften I Modulhandbuch


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