Modulkataloge
Name des Moduls |
[50700] Grundlagen der Modellierung und Programmierung |
Modulcode |
FMI-IN0070 |
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Studiengang |
[079] Informatik |
ECTS Punkte |
9 LP |
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Arbeitsaufwand für Selbststudium |
180 Stunden |
Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) |
jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden |
90 Stunden |
Dauer des Moduls |
1 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) |
270 Stunden |
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Modulverantwortlicher |
Wolfram Amme |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten |
Klausur oder mündliche Prüfung zur Vorlesung |
Zusätzliche Informationen zum Modul |
LA Informatik: Das Modul wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen |
Literatur |
Tucker, Noonan: Programming Languages: Principles and Paradigms.McGraw-Hill. 2006
Mössenböck: Sprechen Sie Java? Eine Einführung in das systematische Programmieren. dpunkt.verlag. 2005. |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul |
Keine |
Art des Moduls |
- 079 LA Gymnasium Informatik (PO-V. 2007): Pflichtmodul - 079 LA Gym (Erweiterung) Informatik (PO-V. 2010): Pflichtmodul - 105 B.Sc. Mathematik: Wahlpflichtmodul (ASQ) - 105 M.Sc. Mathematik (PO-V. 2010): Wahlpflichtmodul (NF Informatik) - 276 M.Sc. Wirtschaftsmathematik (PO-V. 2010): Wahlpflichtmodul (Informatik) |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen |
4 SWS Vorlesung 2 SWS Übung |
Inhalte |
Die Vorlesung ist die einführende Informatikveranstaltung für Studierende des B.Sc. Informatik. Hier werden Grundlagen der Informatik insbesondere im Bereich der Modellierung und Programmierung vermittelt.
Es erfolgt zunächst eine Einführung in Grundlagen der Informationsverarbeitung und eine erste Betrachtung des Algorithmusbegriffes. Aufbauend auf diesen Ausführungen werden Methoden zur Modellierung von Algorithmen (wie Flussdiagramme, Nassi-Shneidermann-Diagramme, Petri-Netze, etc.) eingeführt.
Im zweiten Teil der Vorlesung wird gezeigt, wie Lösungsansätze in Form von Programmen erstellt werden können. Das Konzept der Programmierung wird dabei ausschließlich am Beispiel des prozeduralen Programmierparadigmas dargestellt. Neben der Einführung von in prozeduralen Sprachen verwendeten Kontrollstrukturen, wird der Studierende insbesondere mit höheren Datenstrukturen, sowie darauf angewendeter Algorithmen, vertraut gemacht.
Darüber hinaus vermittelt die Vorlesung Kenntnisse für den Entwurf von Softwaresystemen mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten:
- Lebenszyklus (Wasserfallmodell)
- Testen auf Modulebene (Black-/Whiteboxtests)
- Grundlagen der Modellierung (Klassen-/Sequenzdiagramm, E/R)
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Lern- und Qualifikationsziele |
- Grundverständnis informatorischer Fragestellungen und Lösungsansätze
- Fähigkeit zur Problemlösung in der Informatik
- Aneignung des prozeduralen Programmparadigma
- Beherrschung einer konkreten prozeduralen Programmiersprache
- Grundkenntnisse beim Entwurf von Softwaresystemen
- Grundkenntnisse im Bereich der Qualitätssicherung (Testen, Verifikation)
- Grundverständnis für die Arbeitsweise von Datenbanken
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Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) |
50% der erreichbaren Punkte aus den Übungsaufgaben |
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FMI-IN0070 ... Grundlagen der Modellierung und Programmierung
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