Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 

Liebe, Erotik, Vereinigung als konkrete und symbolhafte Themen der Religionen - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 226179 Kurztext
Semester SS 2024 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 25 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 25
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen A1-Belegung ohne Abmeldung    19.02.2024 09:00:00 - 26.03.2024 08:29:59   
A2-Belegung mit Abmeldung 2 Wochen    26.03.2024 08:30:00 - 16.04.2024 23:59:59   
A3-Belegung ohne Abmeldung    17.04.2024 00:00:01 - 19.08.2024 07:59:59   
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mo. 16:00 bis 18:00 w. 08.04.2024 bis
01.07.2024
Fürstengraben 1 - SR 028   findet statt  
Gruppe 1-Gruppe:



Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Schrader, Karola organisatorisch
Schmitz, Bertram, Universitätsprofessor, Dr. Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Theologische Fakultät
Inhalt
Kommentar

Erotische Statuen aus Indien oder Tibet werden zunehmend auch im Westen bekannt und verursachen Erstaunen, wenn sie in ihrem religiösen Kontext gesehen werden. In bestimmten Richtungen des Buddhismus und des Hinduismus kann die Vereinigung von zwei Körpern zu einem Symbol auf die Befreiung von der Welt schlechthin werden.

Ebenso ist es nicht (mehr) selbstverständlich zu wissen, dass auch die Bibel eine Sammlung von Liebesliedern enthält. Doch selbst der Talmud diskutiert über die Häufigkeit des gegenseitigen Verkehrs und der Koran betont, im Kontext des Ramadans, dass „er ihr eine Decke (oder: Bekleidung) sein möge, und sie ihm“. Dem gegenüber steht eine – landläufige – Voreinschätzung, dass Religionen solchen Themen nur sehr distanziert gegenüberstehen.

In diesem Seminar soll das jeweilige Verhältnis zu „Liebe, Erotik und Vereinigung“ aus der Perspektive der Weltreligionen vor allem unter folgenden Fragestellungen behandelt werden: Wie sieht das religionsbedingte Verhältnis zur menschlichen Partnerbeziehung aus, welche Bedeutung kommen der körperlichen Ästhetik und Erotik zu, inwiefern wird diese menschliche Beziehung als Bild für die menschlich-göttliche Relation verwendet und schließlich, soweit vorhanden, wie werden Beziehungen innerhalb der göttlichen Sphäre durch die genannten Komponenten dargestellt?

Von den Teilnehmenden wird erwartet, sich zumindest mit einem der genannten Aspekte innerhalb einer Religion genauer auseinanderzusetzen und diesen dann – zumeist in Form eines Referates, einer Präsentation, o. ä, - vorzustellen, oder entsprechend gemeinsam an mehreren Themen zu arbeiten.

Literatur

zu den jeweiligen Themen kann (auch bei spezifischen Anfragen schon gerne im Voraus) genannt werden

Leistungsnachweis

Seminararbeit

Module: BA_RW_SY4; LRW 22; MA RW22; LA-Phi 2.1; LA-Phi 2.2; LA-Phi 2.3; LA-Phi 2.4; D RW; MA_RPh_SYS

Zielgruppe

Hörer aller Fakultäten

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2024 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25

Impressum | Datenschutzerklärung