Kommentar |
Im Lektürekreis werden solche Werke gemeinsam gelesen und diskutiert, von denen sich die Soziologie Impulse für die Weiterentwicklung der Gesellschaftstheorie erhoffen darf. Er dient dazu, die Studierenden eines Jahrgangs im Masterstudiengang Gesellschaftstheorie an einem Ort zu versammeln und als Studiengruppe zu konstituieren. Die Veranstaltungsart des Lektüre-Kreises soll dazu anregen, die kollaborative Aneignung schwieriger Bücher auch in Eigenregie weiterzuführen. Die Veranstaltung ist eine Dauerinstitution am Institut für Soziologie und kann für Interessierte anderer Studiengänge und Doktoranden-Programme geöffnet werden. Teilnahmevoraussetzung ist die hohe Motivation, schwierige, oftmals „dicke" Bücher vollständig zu lesen und gemeinsam zu diskutieren.
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