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Name des Moduls [100220] Experimentalphysik II Bezeichnung des Moduls PAFBM002

Studiengang [177] - Werkstoffwissenschaft ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 180 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 120 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Dr. Adrian Pfeiffer, Prof. Dr. Christian Spielmann

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur oder mündliche Prüfung zur Vorlesung (60%). Die Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt.

Praktikumsnote (40%, setzt sich zusammen aus 2 mündlichen Prüfungen von je 20 Minuten über die Praktikumsversuche und der Akzeptanzbewertung der Praktikumsprotokolle (5 Praktikumsversuche und 1 Heimversuch mit Fehlerberechnung))

Zusätzliche Informationen zum Modul

Keine

Empfohlene Literatur
  • Gerthsen Physik.
  • Paul A. Tipler, Physik.
  • Wolfgang Demtröder, Experimentalphysik.
Unterrichtssprache

Deutsch

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

PAFBM003 Experimentalphysik I

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

177 B.Sc. Werkstoffwissenschaft: Pflichtmodul

039 B.Sc. Geowissenschaften: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Vorlesung: 4 SWS

Übung: 2 SWS

Praktika: 2 SWS

Inhalte
  • Vorlesung: Elektrizität und Magnetismus (Elektrostatik; Influenz und Polarisation; Elektrischer Strom; Magnetfeld und magnetische Flussdichte; Elektromagnetische Induktion; Materie im Magnetfeld; Wechselstrom; Elektromagnetische Wellen), Optik (Geometrische Optik; Wellenoptik; Polarisation); Quantenphysik (Welle-Teilchen Dualismus, elektronische Übergänge, Laser, Charakteristische Röntgenstrahlung, Bändermodell)
  • Praktikum: Vermittlung physikalischer Gesetzmäßigkeiten und Methoden in ausgewählten Experimenten aus den Bereichen Mechanik, Wärmelehre, Elektrizität, Magnetismus und Atomphysik. Üben von experimentellen Messmethoden und Abschätzung der Messungenauigkeiten
Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden erwerben ein Verständnis der wesentlichen Grundlagen der Experimentalphysik. Sie entwickeln die Fähigkeit, mit Hilfe der Experimentalphysik ingenieurwissenschaftliche Probleme zu formulieren und selbstständig zu lösen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Klausur oder mündliche Prüfung zur Vorlesung (60%). Die Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt.

Praktikumsnote (40%, setzt sich zusammen aus 2 mündlichen Prüfungen von je 20 Minuten über die Praktikumsversuche und der Akzeptanzbewertung der Praktikumsprotokolle (5 Praktikumsversuche und 1 Heimversuch mit Fehlerberechnung))

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