Name des Moduls | [321620] Technische Umweltchemie | Bezeichnung des Moduls | MCEU2.2 |
Studiengang | [532] - Chemie-Energie-Umwelt | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 67 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 83 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Michael Stelter, Dr. Patrick Bräutigam |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Praktikum mit schriftlicher Versuchsauswertung (30 %), Klausur/ mündliche Prüfung zum vermittelten Stoff aus Vorlesung, Seminar und Praktikum (70 %), Exkursion (bewertet mit teilgenommen/nicht teilgenommen) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Ein nicht bestandenes Praktikum kann einmal wiederholt werden. Das Modul wird ggf. in englischer Sprache durchgeführt, sollten Studierende des Austauschprogramms der Université Nantes daran teilnehmen. |
Empfohlene Literatur | Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben. |
Unterrichtssprache | Deutsch, ggf. Englisch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 532 M.Sc. Chemie-Energie-Umwelt: Keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | 532 M.Sc. Chemie-Energie-Umwelt: Keine |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 532 M.Sc. Chemie-Energie-Umwelt: Voraussetzung für die Anfertigung der Masterarbeit |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 532 M.Sc. Chemie-Energie-Umwelt: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 2 SWS Vorlesung, 1 SWS Seminar, 2 SWS Praktikum, Tagesexkursion Umweltverfahrenstechnik (8 h) |
Inhalte | Systeme und Anlagen der Energie- und Umwelttechnik sind durch ein Zusammenspiel von Werkstoffen, Bauteilen und Reaktoren gekennzeichnet. Dabei muss das dynamische Systemverhalten genauso betrachtet werden wie Aspekte der Regelungstechnik, Zuverlässigkeit und Anlagensicherheit. Anhand ausgewählter Szenarien aus dem Bereich der Energie- und Umweltverfahrenstechnik wird vermittelt, wie das komplexe Zusammenspiel von Stoff- und Energieströmen bewältigt werden kann. Die Fallbeispiele konzentrieren sich dabei auf Techniken zum Rückhalt und zur Unschädlichmachung von Schadstoffen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Mit erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über vertieftes Wissen zur Problemanalyse und technischen Problemlösung im Bereich umweltrelevanter Fragestellungen. Sie verfügen über Techniken zur Unschädlichmachung von Schadstoffen. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Keine |