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Die Europäisch-kanadische Herbstakademie in Montréal steht unter dem Thema Diversity and Intercultural Relations in the Canadian and Québécois Context. Die Studienreise vermittelt den Teilnehmenden fundierte Einblicke in Gesellschaft und Kultur Kanadas und Québecs, v.a. in die multikulturelle Metropole Montréal. Wir werden uns gemeinsam damit auseinandersetzen, wie verschiedene Aspekte von Vielfalt in Québec und Kanada diskutiert und gelebt werden, und immer wieder auch reflektieren, welche Unterschiede zu unserer Lebensrealität in Europa bestehen. Im Rahmen der Exkursion werden wir die Stadt Montréal mit ihren verschiedenen Lebenswelten und Vierteln, Québec als Hauptstadt der Provinz und Ottawa kennenlernen. Darüber hinaus wird es Zeit für das individuelle Entdecken der Stadt sowie die Begegnung und den Austausch mit kanadischen Studierenden geben. Thematisch stehen verschiedene Schwerpunkte auf dem Programm, u.a. kulturelle Diversität, autochthones Leben in Québec, Feminismus und queere Diversität. Ergänzt wird das Programm dann noch durch Einblicke in die diplomatischen und kulturpolitischen Beziehungen zwischen Deutschland und Kanada/Québec.
Wichtiges in Kürze
- Daten und Begleitung: Die Reise findet in Kooperation mit der Universität Innsbruck (Dr. Doris Eibl) vom 02. bis 11.10.2024 statt. Von der Universität Jena begleiten Prof. Dr. Christoph Vatter und Dr. Charlotte Kaiser die Reise.
- Kosten: Für die teilnehmenden Studierenden haben wir ein Reisestipendium der Asko Europa-Stiftung sowie weitere Zuschüsse beantragt, so dass die Eigenbeteiligung unter Voraussetzung der Genehmigung der Zuschüsse max. 700,- EUR betragen wird. Inkludiert sind Flugkosten, Unterkunft, Programm vor Ort (inkl. Fahrtkosten und Eintritte), Teilverpflegung und ÖPNV in Montréal. Genauere Informationen dazu können wir in Kürze ergänzen.
- Anrechnung: Für IWK-Studierende ist die Reise im Rahmen der Module BA.IWK P3 bzw. MA.IWK P3 anrechenbar.
- Sprache: das Programm findet dreisprachig auf Englisch, Deutsch und Französisch statt, Grundkenntnisse im Französischen sind von Vorteil.
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