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Name des Moduls [35740] Lebensweltliche und fachwissenschaftliche Orientierung religiöser Bildung im säkularen Kontext Bezeichnung des Moduls The E10

Studiengang [953] - Grundl. des Christentums ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 120 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Michael Wermke

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

benotete Präsentation im Proseminar (Notengewichtung: 20%) und mündliche Prüfungsleistung in der Vorlesung (Notengewichtung: 80%)

Jede Teilprüfung muss bestanden sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

--

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

132 B.Sc. Psychologie: keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

--

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

132 B.Sc. Psychologie: keine

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

132 B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL: Religiöse Bildung und Erziehung

PS: Theorie religiöser Erziehung und Bildung

Inhalte

Die Studierenden sollen Konzepte für die Bedeutung von Religion in binnen- und außerunterrichtlichen Kontexten (Religion in der Schule, Schulprogrammentwicklung) kennen lernen, theologische und pädagogische Beurteilungskriterien für das Verhältnis religionspädagogischer Theorie und Praxis in Schule und Kirche entwickeln.

Lern- und Qualifikationsziele

Erwerb vertiefter Kenntnis grundlegender Kategorien der gymnasialen Religionsdidaktik, Fähigkeit zur Begründung eines theologisch und pädagogisch reflektierten Religions- und Bildungsbegriffs und Entwicklung von Kriterien für die Wahrnehmung gelebter Religion in Kirche, Schule und Gesellschaft.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionspädagogik sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionspädagogischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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