Name des Moduls | [92300] Mathematische Methoden für Chemiker | Bezeichnung des Moduls | BC1.5 |
Studiengang | [032] - Chemie | ECTS Punkte | 7 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 210 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Dr. Stefanie Gräfe, PD Dr. Thomas Bocklitz |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur im WS und im SoSe zum vermittelten Stoff aus Vorlesung und Seminar (Bestanden/Nicht bestanden; ohne Note) |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | keine |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Anfertigung der Bachelorarbeit |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | WiSe: 2 SWS Vorlesung, 1 SWS Seminar |
Inhalte | Im Modul werden die grundlegenden mathematischen Methoden und Themen behandelt, die für die Physikalische Chemie notwendig sind. Hierzu gehören: reelle und komplexe Zahlen, grundlegende Elemente der linearen Algebra wie Matrizenkalkül und Determinantentheorie, Integral- und Differentialrechnung für Funktionen einer und mehrerer Veränderlichen, Reihen, Differentialgleichungen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Das Modul vermittelt mathematische Methoden, die für das Studium, insbesondere für die Physikalische Chemie, von grundlegender Bedeutung sind. Die Studierenden erhalten einen Einblick in analytische und algebraische Denkweisen und erhalten so praktische Fertigkeiten im Kalkül für die Anwendung in der Physikalischen Chemie. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Die aktive Teilnahme an den Übungen ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur. |