Name des Moduls | [142320] Didaktik II: Gestaltung von Geographieunterricht | Bezeichnung des Moduls | GEOG 251 |
Studiengang | [050] - Geographie | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. M. Dickel |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Begründeter Unterrichtsverlauf (100 %) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Das Modul wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen. |
Empfohlene Literatur | Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 050 Lehramt JM Geographie (RS, Gym): GEOG 151 |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | Keine |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 050 Lehramt JM Geographie (RS, Gym): GEOG 351 |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 050 Lehramt JM Geographie (RS, Gym, Erweiterungsfach RS, Erweiterungsfach Gym): Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Seminar (2 SWS) |
Inhalte | Das Modul vermittelt didaktische und fachliche Kategorien zur praktischen Entfaltung eines geographischen Phänomens in und mit einer Gruppe. Orientiert an geographiedidaktischen Referenzrahmen werden Unterrichtsplanungen zu Lehrplanthemen erarbeitet und diskutiert. Die Interdependenz zwischen Unterrichtsgegenstand, lohnender Problemstellung, Fallbeispiel, Methode, Vermittlungsinteresse, Kommunikation und sozialem Prozess wird deutlich. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden können die Auseinandersetzung mit geographischen Phänomenen fach- und methodenbezogen für den Geographieunterricht strukturieren. Sie erkennen, dass geographische Phänomene nicht an sich existieren, sondern dass diese im unterrichtlichen Erkenntnis- und Vermittlungsprozess erst herausgestellt werden u. a. durch individuelle und soziale Verstehensprozesse, durch Kommunikation sowie durch das Vermittlungsinteresse der Lehrperson. Sie können die eigene Praxis theoriebezogen reflektieren und legitimieren. Sie sind in der Lage, Unterrichtsplanungen kritisch zu diskutieren und ihre Kritik fachtheoretisch und bildungstheoretisch anzubinden. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Präsentation |