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Name des Moduls [35150] Lebensweltliche und fachwissenschaftliche Orientierung des Religionsunterrichts Bezeichnung des Moduls The RP2

Studiengang [955] - Chr.tum i.Kult.Gesch.Bild ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Michael Wermke

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung im Hauptseminar (Notengewichtung: 100%) und

Präsentation in der Übung (bestanden/nicht bestanden)

Beide Teilprüfungen müssen bestanden sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

-

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. 

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

181 M.Ed. Wirtschaftspädagogik:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL (2 SWS): Religiöse Erziehung und Bildung

HS (2 SWS): Theorie religiöser Erziehung und Bildung

Ü (2 SWS):   Schulpraktische Übung/Religionspädagogische Übung

Inhalte

Die Studierenden sollen Konzepte für die Bedeutung von Religion in binnen- und außerunterrichtlichen Kontexten (Religion in der Schule, Schulprogrammentwicklung) kennen lernen sowie theologische und pädagogische Beurteilungskriterien für das Verhältnis religionspädagogischer Theorie und Praxis in Schule und Kirche entwickeln.

Lern- und Qualifikationsziele

Erwerb vertiefter Kenntnisse grundlegender Kategorien schulischer Religionsdidaktik, Fähigkeit zur Begründung eines theologisch und pädagogisch reflektierten Religions- und Bildungsbegriffs und Entwicklung von Kriterien für die Wahrnehmung gelebter Religion in Kirche, Schule und Gesellschaft.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionswissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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